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Anne Funk

    Az ókori Róma
    Gu Luo ma
    Marcella tigert durch Berlin
    Stadt Land Berg
    Thomas Manns \"Der Kleine Herr Friedemann\" als poetisches Manifest zu seinen späteren Werken \"Der Tod in Venedig\" und \"Felix Krul
    Ein Jahr auf Ibiza
    • Anne Funk beginnt eine verhängnisvolle Affäre. Wie man in Sachen Liebe Schluss macht, eine Freundschaft beendet, von falschen Idealen ablässt- das alles hatte sie bis dato in ihrer Lebenskarriere gelernt. Aber so kurz vor der 30 will sie von einem anderen Alltag kosten. Ein Jahr auf Ibiza- quasi als Tapas, die ihr wieder Appetit auf das Menü ihres Lebens machen sollen.

      Ein Jahr auf Ibiza
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 16, Université libre de Bruxelles, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit lautet: "In wiefern ist der "Kleine Herr Friedemann" ein poetisches Manifest für Thomas Manns, für die spätere Novelle "Der Tod in Venedig" und für den Roman "Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull". Insofern werden Parallelen zwischen den drei Werken gesucht und einer Kontextualisierung der historischen Verhältnisse zu Thomas Manns Zeit.

      Thomas Manns \"Der Kleine Herr Friedemann\" als poetisches Manifest zu seinen späteren Werken \"Der Tod in Venedig\" und \"Felix Krul
    • Stadt Land Berg

      Kathi & Miko beim Maler Werner Berg

      Jahrmarktbuden, Schiffschaukel und jede Menge Tiere auf dem Bauernhof des Malerfreundes: Eine Fülle von Abenteuern warten auf Kathi und ihren Freund, den Schaustellerjungen Miko. Mit stimmungsvollen Bildern von Werner Berg und einer einfühlsam erzählten Geschichte entführt uns dieses Kinderkunstbuch in die Welt der Freundschaft, Natur und Farben. Wenn der Wagen rollt, dann rollt er. Diese Erfahrung macht Miko jedes Jahr, wenn Kathi auf das Fuhrwerk steigt und vom Wiesenmarkt, wie der Jahrmarkt in Bleiburg heißt, nach Hause fährt. »Nächstes Jahr zur gleichen Zeit am gleichen Ort«, ruft sie ihm dann zu, und Miko nickt so kräftig, dass ihm fast schwindelig wird. Was den beiden bleibt, sind wieder drei Tage gemeinsame Erinnerungen: die Wohnwagen der Schausteller, die Tiere im Zirkuszelt, die aufregend-schrägen Typen bei den Fahrgeschäften und der Geruch von Lebkuchen und Zuckerwatte. Aber vor allem: der Besuch auf dem nahegelegenen Bauernhof bei ihrem Freund, dem Maler Werner Berg. Denn hier dürfen sie selbst zum Künstler werden.

      Stadt Land Berg
    • Wer ein Tigerkleid anhat, sollte auch tigern - da sind sich Marcella und ihre Katze einig. Mit ihrem roten Flitzeroller starten sie eine Spritztour durch Berlin, treffen alte und neue Bekannte, verlieren dies und das, aber nie ihre gute Laune. Warum auch? Denn unterwegs zu sein, ist immer spannend: bei den Tieren im Zoo, im „Zauberhaus“ KaDeWe, mit der Katzenbande auf dem Winterfeldtmarkt, am Brandenburger Tor, die Spree hinab, auf Tauchgang im Wannsee und im Großstadtdschungel Botanischer Garten. Witzige Wimmelbilder und Zeichnungen illustrieren die fröhliche Abenteuerreise, die im Brücke-Museum ihren Höhepunkt findet. Denn als dort die Tür aufgeht, trauen Marcella und ihre kleiner Freund ihren Augen nicht ... Mit Marcella, dem Mädchen aus dem berühmten Gemälde des Brücke-Künstlers Ernst Ludwig Kirchner. Mit kuriosen Geschichten zu den Berliner Sehenswürdigkeiten Hier gibt es eine Rezension des rbb Kulturradios anzuhören!

      Marcella tigert durch Berlin
    • Fénykorában a Római Birodalom majdnem 6 millió négyzetkilométer szárazföldi területet foglalt magában a Földközi-tenger partján. Milyen lehetett Róma, a világhatalom központja? Hogyan élték életük hétköznapjait az ókori rómaiak? Hogyan ünnepelték katonai győzelmeiket a császárok? Milyen viadalok színhelye volt a Colosseum? Vásárlás az antik Rómában: Traianus császár építtette az első bevásárlóközpontot. A római nők olyan szőkék szerettek volna lenni, mint az északi népek.

      Az ókori Róma
    • Sie waren lange die mächtigsten Herrscher in Europa und ihr Reich dehnte sich bis vor unsere Haustür aus: die Römer. Wie aber sah es im Zentrum der Macht aus, in Rom? Wie feierte ein Kaiser seinen Triumpf, wie wohnten Arm und Reich und was spielte sich im Kolosseum ab?

      Das alte Rom
    • Die Blauen Reiter

      Wild, frei, gegen den Wind

      Wassily Kandinsky mag die Farbe Blau, Franz Marc liebt Pferde und August Macke greift zur Gießkanne, um ein Pflänzchen gedeihen zu lassen, das einen Namen trägt: Es ist die neue Kunst der Blauen Reiter, die aus dem Gefühl entsteht, in leuchtenden Farben, wild, frei und revolutionär. Georg, der Sohn des Murnauer Schreinermeisters, trifft Wassily Kandinsky und Gabriele Münter in ihrem »Russenhaus«, als die Künstlergemeinschaft noch in den Kinderschuhen steckt. Bald lernt er Alexej Jawlensky, Marianne von Werefkin, Franz und Maria Marc, August Macke, Heinrich Campendonk, Alfred Kubin und Paul Klee kennen, ist mit dabei, wenn Almanach und Ausstellung entstehen und macht sich auf den Weg zum »Ähndl«, dem Kirchlein von Ramsach, in dem die Geschichte ihren Anfang nimmt.

      Die Blauen Reiter
    • Noch gilt die Großregion im Herzen Europas eher als Geheimtipp. Doch mit Anne Funks charmantem Szeneführer wird sich das sehr schnell ändern. Sie ist kreuz und quer durch das Saarland und die angrenzenden Regionen gereist und hat dort Vieles entdeckt, das den Vergleich mit den Angeboten der Großstädte nicht zu scheuen braucht. Gewissermaßen vor der Haustür gibt es eine Fülle attraktiver Ziele für ein junges/ jung gebliebenes Publikum. SaarLorLux mit allen Sinnen erleben, das ist das Motto, von dem Anne Funk sich hat leiten lassen. Sie hat Orte entdeckt, die zum Erleben, zum Schmecken, zum Zelebrieren, zum Wohlfühlen einladen, ob allein, romantisch zu zweit oder gemeinsam mit Kindern. Sehenswürdigkeiten und Museen, Restaurants und Bars, Clubs und Theater, Märkte und Feste, Hotels und Wellness-Oasen – die Bandbreite ist groß und verspricht Spaß und Unterhaltung ohne weite Anfahrtswege. Szene-Experten, Insider, Grenzgänger verraten dazu ihre ganz persönlichen Lieblingsziele in der Großregion und geben Tipps zur Gestaltung eines „perfekten“ Wochenendes. Tourenvorschläge und praktisches Infomaterial (Adressen, Öffnungszeiten u. ä.) helfen bei der individuellen Planung, und eine Vielzahl von Farbfotos vermittelt dazu die entsprechende Atmosphäre. Bei solch inspirierenden Angeboten fällt es leicht, sich Anne Funks Liebeserklärung an die Großregion bedingungslos anzuschließen: I love SaarLorLux!

      I [love] SaarLorLux