Laufend die Welt entdecken: Für Andrea Löw ist das nicht nur ein Traum. Als Historikerin erkundet sie entlegene Ecken der Welt, die sie am liebsten in Laufschuhen und Funktionsshirt erlebt. Ihr Ziel ist es, so viele Länder und Regionen wie möglich kennenzulernen, die schönsten Laufstrecken entlangzulaufen und das Abenteuer zu genießen – der Inbegriff des Glücks für sie. Trotz anfänglicher Zweifel, ob sie überhaupt laufen kann, und einer schweren Hüft-OP mit der Prognose, dass ihr aktives Leben enden würde, fand Andrea ihre Erfüllung im Laufen. Sie teilt ihre Leidenschaft als Bloggerin und Running Coach in Trainingscamps auf Mallorca und in den Alpen. Am liebsten läuft sie in der Natur, auf schmalen Trampelpfaden durch Wälder und Berge. Unternehmen Sie mit ihr eine Weltreise und erleben Sie Kinderlachen in afrikanischen Buschdörfern, die Stille menschenleerer Wüsten und Lauffreundschaften weltweit. In diesem Buch finden Sie Geschichten über das Laufen und das Kennenlernen fremder Kulturen von Marokko bis Vietnam, spannende Berichte über bekannte Laufveranstaltungen und extreme Laufsport-Storys. Andrea Löw ermutigt dazu, den inneren Schweinehund zu überwinden und Lauf-Träume auch neben dem Vollzeitjob und Familienalltag zu leben – ein ideales Geschenk für Läufer und Motivationssuchende!
Andrea Löw Livres



Deportiert
»Immer mit einem Fuß im Grab« – Erfahrungen deutscher Juden | Eine kollektive Erzählung auf Basis Hunderter Zeugnisse
Eine reich bebilderte Dokumentation über das Leben im Krakauer Getto. Trotz des weltweiten Erfolgs von Steven Spielbergs Film »Schindlers Liste« und trotz des allgemein großen Interesses an der Geschichte der Juden in Krakau, ist immer noch relativ wenig über das Leben und den Alltag der verfolgten Menschen selbst bekannt. Andrea Löw und Markus Roth schildern erstmals ausführlich die Geschichte und Geschichten der Menschen eines der größten Gettos in Polen. Auf der Grundlage zahlreicher Tagebücher, Erinnerungsberichte und Dokumente zeichnen sie ein wissenschaftlich fundiertes und plastisches Bild vom jüdischen Leben in der Hauptstadt des besetzten Polen. Im Mittelpunkt ihrer Darstellung steht keine Masse anonymer und vermeintlich passiver Opfer, sondern Menschen, die als Individuen denken, fühlen und handeln.