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Elisabeth Hermann

    Elisabeth Herrmann est l'une des voix les plus passionnantes de notre époque. Son style, vif, profond et atmosphérique, a captivé les amateurs de romans policiers depuis la sortie de son premier ouvrage. Avec son dernier roman à suspense, elle présente une héroïne tout à fait inhabituelle. L'auteure vit avec sa fille à Berlin.

    Transnationalism in contemporary German-language literature
    Sklaverei und Zwangsarbeit zwischen Akzeptanz und Widerstand
    La nettoyeuse
    Hier ou jamais
    Jeu de massacre à Berlin
    Tant que hurlent les chiens
    • Joachim Vernau, avocat désabusé et sans le sou, est invité à donner des cours de plaidoirie dans un des lycées les plus chics de Berlin pour arrondir ses fins de mois. Mais quelques jours après sa prise de fonction, l’une des élèves disparaît dans des circonstances obscures. Au même moment, il s’aperçoit que tous les élèves s’adonnent à des jeux macabres, et commencent à recevoir de mystérieux SMS d’une certaine « Reine noire ». Joachim va se retrouver à enquêter, bon gré mal gré, sur cette disparition et sur ces pratiques estudiantines pas si bon enfant...

      Jeu de massacre à Berlin
    • Le narrateur, l'avocat berlinois Joachim Vernau, est sur le point de se marier. Reçu à dîner dans l'immense villa du comte et de la comtesse von Zernikow, ses futurs beaux parents, il est l'acteur malgré lui d'une scène troublante : une vieille femme insiste pour remettre un message et se fait éconduire. Le lendemain, elle est retrouvée morte dans le canal Landwehr. Vernau commence à se poser des questions.

      Hier ou jamais
    • La nettoyeuse

      • 511pages
      • 18 heures de lecture
      3,2(217)Évaluer

      Roman policier Alors que Judith, nettoyeuse de scènes de crime, nettoye l'appartement où une jeune fille a été sauvagement assassinée, un coursier dépose une enveloppe au nom de la défunte. Intriguée, Judith l'ouvre. A l'intérieur: un dossier: le sien, celui de ses terribles années à l'orphelinat. Qui est la morte? pourquoi s'intéresse-t-elle à Judith? et quels mystères referme le passé de la nettoyeuse? Sur les traces de sa propre histoire, Judith se lance dans une incroyable enquête... Roman à suspense

      La nettoyeuse
    • Persönliche Unfreiheit ist ein historisches Phänomen, das sich durch alle Epochen der Menschheitsgeschichte zieht. Die 24 Beiträge dieses Sammelbandes spiegeln die Ergebnisse und Kontroversen wider, die von Wissenschaftlern unterschiedlicher Nationalitäten und Fachrichtungen im Dezember 2008 in Trier auf einer internationalen Konferenz des DFG-Graduiertenkollegs „Sklaverei – Knechtschaft und Frondienst – Zwangsarbeit“ präsentiert wurden. Sie decken ein breites Spektrum ab, das von antiker Sklaverei bis zur Zwangsarbeit im 20. Jahrhundert reicht und bieten ein facettenreiches Bild des Umgangs mit verschiedenen Arbeitsverhältnissen. Die Schwerpunkte liegen auf fünf Themenkreisen: „Bilder von Sklaverei“, „Staats-, privat- und gewohnheitsrechtliche Grundlagen“, „Religion, Philosophie und Ideologie als (De)Legitimation von Sklaverei“, „Widersetzlichkeit und Widerstand“ sowie „Identität und Würde“.

      Sklaverei und Zwangsarbeit zwischen Akzeptanz und Widerstand
    • Antike Sklaverei

      • 256pages
      • 9 heures de lecture

      Sklaverei war in der Antike allgegenwärtig – sie gehörte buchstäblich zum Alltag. Die ältesten griechischen Zeugnisse reichen in die Zeit der homerischen Epen zurück, und noch am Ende des Römischen Reiches galt sie als selbstverständlich. Die Lebensumstände von Sklaven und Sklavinnen, ihr rechtlicher und sozialer Status sowie ihre ökonomische Bedeutung sind deshalb wichtige Themen für die antike Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Es gibt kaum ein Forschungsgebiet zur Alten Welt, das so sehr von politischen Theorien und moralischen Vorstellungen unserer Zeit beeinflusst ist. Die marxistische Theorie von der Sklavenhaltergesellschaft ist dafür ein anschauliches Beispiel, aber auch andere Fragen – etwa zum Verhältnis zwischen Herren und Sklaven – werden kontrovers diskutiert. Das Buch gibt einen themenbezogenen Überblick über die verschiedenen Strömungen der Forschung und öffnet dem Leser einen Zugang zu den unterschiedlichen Facetten von Sklaverei und Freilassung im Altertum.

      Antike Sklaverei
    • Wie ein Flüstern im Sturm... Schattengrund. Als die 17-jährige Nicola das Haus ihrer verstorbenen Tante erbt, ahnt sie nicht, wie bedeutsam dieser Name für sie wird. Es ist ein einsames Haus in einem abgelegenen Dorf, in dem sie als Kind oft zu Gast war. Ein Haus, in dem die Vergangenheit schlummert. Und ein Haus, das Nicos Eltern auf keinen Fall annehmen wollen. Als die Eltern das Erbe stellvertretend für ihre Tochter ausschlagen, reißt Nico heimlich aus, um Schattengrund wiederzufinden. Und kaum hat sie die Schwelle übertreten, da scheint eine lange verdrängte Wahrheit nach ihr zu greifen. Wie konnte sie das alles bloß vergessen? Die knarrenden Treppen, den staubigen Dachboden – und das Mädchen, mit dem sie hier immer gespielt hat? Fili, ihre allerbeste Freundin. Ihre Seelenschwester. Ihre tote Freundin. Ein grauenhaftes Verbrechen hat die Mädchen damals auseinander gerissen. Aber Nico kann ihren eigenen Erinnerungen nicht trauen. Und der Täter von damals ist noch immer im Dorf.

      Schatten Grund
    • Düstersee

      Kriminalroman

      4,4(26)Évaluer

      Joachim Vernau macht Ferien in der Uckermark und hat sich im Bootshaus einer wunderbaren Villa einquartiert. Sie gehört dem ebenso charismatischen wie zweifelhaften Philosophieprofessor Christian Steinhoff, der sich dort als Anführer einer neuen Freiheitsbewegung feiern lässt. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse: Vernau entdeckt die Leiche Steinhoffs am Ufer des Sees, und wenig später wird im Dorf eine Einheimische ermordet. Vernau beginnt zu recherchieren und kommt einem alten Geheimnis auf die Spur, das in Steinhoffs Vergangenheit verborgen liegt. Allerdings leben Mitwisser von Steinhoffs Machenschaften gefährlich – und meist nicht mehr lange …

      Düstersee
    • Palermo im 13. Jahrhundert: Die junge Witwe Konstanze von Aragon wird mit Friedrich verheiratet, dem nach Sizilien verbannten Thronerben der Staufer. Was niemand für möglich hält geschieht: Die beiden verlieben sich ineinander. Mit Konstanzes Hilfe wird aus dem ungehobelten Rebellen Federico ein umschwärmter Kaiser des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation, Friedrich der Staufer. Doch das Schicksal hält für Konstanze und Friedrich auch schwere Ruckschläge bereit, die sie vor große Herausforderungen stellen. Wird ihre Liebe dem standhalten? Ein farbenprächtiges Epos und der Roman einer großen Liebe.

      Konstanze