Beate Bahner Livres






Die umfassende Analyse der Herausforderungen, mit denen Ärzte im Bereitschaftsdienst konfrontiert sind, wird in diesem überarbeiteten Werk präsentiert. Es behandelt relevante Aspekte der Rechtsetzung, Rechtsprechung und Literatur und bietet somit eine wertvolle Informationsquelle für Ärzte, Zahnärzte sowie Gesundheitsinstitutionen, die sich über die aktuelle rechtliche Lage im Bereitschaftsdienst auf dem Laufenden halten möchten.
Die zunehmende Akzeptanz der Werbung unter Ärzten und Zahnärzten wird in diesem Buch thematisiert. Es beleuchtet die rechtlichen Rahmenbedingungen und die ethischen Überlegungen, die mit der Werbung im medizinischen Bereich verbunden sind. Zudem werden die Auswirkungen auf die Patientenwahrnehmung und die Arzt-Patienten-Beziehung diskutiert. Die Autorität der Kammern und Gerichte in diesem Kontext wird ebenfalls analysiert, um ein umfassendes Bild der aktuellen Situation zu vermitteln.
Die dunklen Pläne der WHO: permanente Pandemien, Impfzwang und totale Überwachung Lockdowns, Ausgangssperren, Kontaktverbote, Schul- und Geschäftsschließungen, Masken- und Testzwang, Quarantäne und Impfdruck - all das ist nichts gegenüber den Plänen, die die WHO noch in diesem Jahr beschließen will. Die Gesundheitsdiktatur soll kommen! Hinter verschlossenen Türen und vor der breiten Öffentlichkeit verborgen, werden düstere Pläne für eine globale Gesundheitsdiktatur geschmiedet. So soll die WHO fast grenzenlos neue Pandemien und damit ein »medizinisches Kriegsrecht« ausrufen und Tests, Zwangsimpfungen sowie verpflichtende Medikamenteneinnahmen anordnen können. Gleichzeitig soll ein globales Bioüberwachungssystem durch Testungen, Quarantäne und weitere Maßnahmen in Kraft treten. Ungeimpfte sollen künftig sogar als »krank« deklariert werden! Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht und Spiegel -Bestsellerautorin, beantwortet vor diesem wahrlich dystopischen Hintergrund viele brisante Fragen, wie etwa: Was verbirgt sich hinter dem ominösen »JITSUVAX-Projekt« und dem »Mercury-Programm« von Gates und Rockefeller? Welche Rolle spielen Deutschland und Lothar Wieler in den neuen WHO-Plänen? Werden Pandemien »gezielt« provoziert? Wem »gehört« und wer finanziert die WHO? Wer hat eigentlich ein Interesse an Pandemien und wer sind deren Profiteure? Weshalb soll der ganze Erdball »genomisiert« werden? Warum ist sogar die Massentötung von Haustieren vorgesehen? Beate Bahner entlarvt auf der Grundlage von über 900 seriösen Quellen und Originaldokumenten weitere »Schrecken«, die die WHO plant: die dauerhafte Impfung aller Menschen inklusive Kindern, Impfungen wegen des »Klimawandels«, Impfstoffzulassungen in nur 100 Tagen, die massive Ausweitung klinischer Versuche an Menschen, die Digitalisierung der gesamten Menschheit, die Möglichkeit der Ausrufung eines »Klima-Gesundheitsnotstandes«, die Abschaffung der medizinischen Selbstbestimmung, die Kriminalisierung von Impfkritikern und Andersdenkenden sowie vieles mehr. Diese finsteren WHO-Pläne werden unsere Welt und unser alltägliches Leben für immer verändern. Die Hauptverantwortlichen können jedoch nicht zur Rechenschaft gezogen werden, da sie Immunität genießen. Erfahren Sie in dieser explosiven Publikation alle Hintergründe über den größten Angriff auf unsere Freiheit und auf die Unversehrtheit unseres Körpers, den es je gegeben hat. Beate Bahner zeigt aber auch, was wir jetzt noch tun können, um das Schlimmste zu verhindern. »Die WHO gehört den Pharmakonzernen: korrupt bis in die Knochen.« NEOPresse
Das Buch stellt das neue Gesetz gegen Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen vor. Es zeigt auf, was nach diesem Gesetz künftig strafbar sein wird und welche Maßnahmen, Kooperationen und Zuwendungen auch künftig zulässig sind. Vorgestellt werden insbesondere die vielfältigen medizinrechtlichen Vorschriften zu Zuwendungen, Rabatten, Zuweisungen und Kooperationen, deren Kenntnisse zur strafrechtlichen Beurteilung eines Sachverhaltes unerlässlich sind. Das Buch enthält die aktuelle Rechtsprechung zum Thema sowie sämtliche Rechtsgrundlagen, die zur Beurteilung entsprechender Sachverhalte erforderlich sind.
Endlich dürfen Ärzte werben: Das Buch zeigt Ihnen, wie Sie die Werbe-Erlaubnis rechtssicher nutzen, und macht die Grenzen erlaubter Werbung transparent.
Recht im Bereitschaftsdienst
- 365pages
- 13 heures de lecture
Im Blickpunkt des Buchs stehen die Fragen, mit denen Ärzte im Rahmen ihres Notdienstes/Bereitschaftsdienstes konfrontiert sind. Angefangen bei der Pflicht zur Teilnahme am Bereitschaftsdienst werden die Themen Behandlung, Suizid, Zwangseinweisung in die Psychiatrie, Verdacht auf Kindesmisshandlung und Feststellen des Todes erläutert. Auch Fragen der Haftung, das Vorgehen im Schadensfall sowie die Abrechnung im Bereitschaftsdienst werden behandelt. Die Autorin führt zahlreiche Praxisfälle an und berücksichtigt umfassend die aktuelle Rechtsprechung.
Honorarkürzungen, Arzneimittelregresse, Heilmittelregresse
- 338pages
- 12 heures de lecture
Regresse und Honorarkürzungen können Ärzte finanziell schwer belasten. Mit der Gesundheitsreform 2004 hat die Wirtschaftlichkeitsprüfung erhebliche Änderungen und Verschärfungen erfahren. Sie bleibt auch künftig eine Bedrohung. Das Buch beschreibt Voraussetzungen, Ablauf und Folgen einer Wirtschaftlichkeitsprüfung anhand der aktuellen Gesetzgebung und höchstrichterlichen Rechtsprechung. Praxisnah und anschaulich zeigt es Angriffspunkte und Reaktionsmöglichkeiten. So erweist sich auch das neue Buch der Heidelberger Rechtsanwältin („Das neue Werberecht für Ärzte. Auch Ärzte dürfen werben“) als wertvolle Hilfe zur Abwehr finanzieller Einbußen.
Wirtschaftlichkeitsprüfung bei Zahnärzten
- 373pages
- 14 heures de lecture
Das Buch stellt den Ablauf und die Folgen einer Wirtschaftlichkeitsprüfung anschaulich und praxisnah dar. Es beschreibt anhand der aktuellen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts, wann und wie Zahnärzte wegen angeblich unwirtschaftlicher Behandlungsweise geprüft und in Regress genommen werden können. Mit praktischen Beispielen und Statistiken sowie anhand der einzelnen Abrechnungsziffern wird aufgezeigt, wo die Angriffspunkte sind und welche Argumente der Zahnarzt hiergegen einwenden kann.