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Andreas Pflitsch

    1 janvier 1969
    Dom des Nordens
    1968
    Irgendwo in der Tiefe gibt es ein Licht
    Irgendwo brennt ein Feuer im Eis
    Mythos Orient. Eine Entdeckungsreise
    Poetry's voice - society's norms
    • Poetry's voice - society's norms

      • 306pages
      • 11 heures de lecture

      Literary works are much more than mere illustrations of societal conditions. Literature is the setting in which society discusses itself. In this volume, international scholars of Literary Studies as well as specialists in Arabic, Hebrew, Persian and Turkish Studies explore the dimensions and ways of how writers, from the classical period to modernity, tackled the values of their societies. From the contents: Religious Norms Advocating / Domesticating Literary Freedom - Literary Norms and the Travelling of Genres - Linguistic Norms: Writing in the ‘Stepmother Tongue’ - Gender Norms, Inverted and Subverted - Societal Norms I: The Poet Involved - Societal Norms II: Imagining Communities, Debating the Collective

      Poetry's voice - society's norms
    • Jonas und Sophie besuchen ihren Urgroßvater in Alaska. Doch als die Kinder ankommen, ist er verschwunden. Hinterlassen hat er ein Stück eines Amuletts und ein Rätsel. Sie folgen seiner Spur in die Bergwelt Alaskas. Dort entdecken sie gigantische Faltengebirge aus Meeresboden, Vulkane, vielfältiges Gestein und Edelmetalle. Doch welches Geheimnis hat ihren Urgroßvater so weit hinaus in die Wildnis gelockt? Sie entdecken ihn schließlich in einer Mine, wo er als Goldgräber sein Glück versuchte.

      Irgendwo brennt ein Feuer im Eis
    • Die beiden Geschwister Jonas und Sophie besuchen ihren Urgroßvater Elias in den USA. Der kauzige alte Mann ist Höhlenforscher und weiß alles über Höhlen: wie sie entstehen, warum Tropfsteine wachsen und welche Schätze die unterirdischen Welten bergen. Doch es gibt ein Phänomen, das Elias sein Leben lang nicht ergründen konnte: Ein geheimnisvolles Licht, tief in einer Eishöhle. Für Jonas und Sophie ist klar - gemeinsam mit ihrem Urgroßvater werden sie das Rätsel der Eishöhle lösen.

      Irgendwo in der Tiefe gibt es ein Licht
    • 1968

      • 383pages
      • 14 heures de lecture

      1968 - ein kurzer Sommer der Revolte mit langer Wirkung Das Buch versammelt die wichtigsten literarischen Texte über die Studentenrevolte von 1968 bis zur Gegenwart. Ein äußerst fundierter Überblick über 40 Jahre literarischer Aufarbeitung einer Zeit, die zwar zum Mythos geworden ist, in der Literatur aber keineswegs nur Mythen und Legenden hervorgebracht hat. Eine Sammlung, die klar macht, wie sich der Blick auf 1968 im Laufe der letzten Jahrzehnte gewandelt hat. Ein Lesebuch mit Texten von Uwe Timm, Heinrich Böll, Wolf Wondratschek, Benjamin von Stuckrad-Barre, Thomas Meinecke, Judith Kuckart, Emine Sevgi Özdamar und vielen anderen.

      1968
    • Dom des Nordens

      Die Berliner Zionskirche und ihre Geschichten

      Vor 150 Jahren wurde die Zionskirche in Berlin gebaut. In reich bebilderten Kapiteln und erzählerisch kurzweiligen Texten führt uns Andreas Pflitsch die Biografie dieses Gebäudes von 1873 bis heute vor Augen. Die Geschichte der Berliner Zionskirche ist eine verwirrend überreiche Geschichte. Wie unter einem Brennglas bündelt sich in ihr deutsche Geschichte. Seit ihren Anfängen Mitte des 19. Jahrhunderts über die Kaiserzeit, die Weimarer Republik, die nationalsozialistische Herrschaft und die DDR bis in die bundesrepublikanische Gegenwart lagen Licht und Schatten, freimachende Weite und bedrückende Enge stets dicht beieinander. Die Biographie einer Kirche ergibt sich aus der Summe der Geschichten der Menschen, die sie geplant und gebaut haben, die in ihr gebetet und gepredigt haben, die dort getauft und getraut wurden, die in ihr getrauert und Trost erfahren haben, kurz: die mit ihr gelebt haben. Diese Menschen haben die Zeiten geprägt und sie waren gleichzeitig Kinder ihrer Zeit. Die Summe ihrer Geschichten tendiert gegen Unendlich. Ein paar von ihnen finden sich in diesem Buch.

      Dom des Nordens
    • Zweierlei Barbarei

      Überlegungen zur Kultur, Moderne und Authentizität im Dreieck zwischen Europa, Russland und arabischem Nahen Osten

      „Europäisierung“, „Verwestlichung“ und „Modernisierung“ werden meist synonym verwendet, so dass außereuropäische Reformdebatten seit dem 19. Jahrhundert meist in den Bahnen von Dichotomien laufen, bei denen sich „eigene Tradition“ und „westliche Moderne“ gegenüberstehen. In diesen Untersuchungen werden mit der russischen und der arabischen zwei Modernisierungsdebatten miteinander verglichen, wobei erstaunliche Parallelen aber auch vielsagende Unterschiede zutage treten. War der russische Diskurs lange von Rückständigkeitsgefühlen geprägt, bevor die Bewegung der Slawophilen eine selbstbewusstere, bisweilen offensive Position vertrat, so entwickelte sich der arabische Diskurs in entgegengesetzter Richtung und die anfänglich selbstbewusste Haltung gegenüber dem Westen wurde vor dem Hintergrund wachsender europäischer Einflussnahme defensiver. Die russische Entwicklung bot sich denjenigen arabischen Intellektuellen, die um die Wende zum 20. Jahrhundert eine der zahlreichen russischen Schulen im arabischen Nahen Osten besuchten, als Alternative an. Da man Russland irgendwo zwischen „anderem Europa“ und „anderem Westen“ verortete, stellte der russische Weg eine Option dar, jenseits der eingefahrenen Dichotomien über die eigene Kultur nachzudenken.

      Zweierlei Barbarei
    • Gegenwelten

      Zur Literaturtheorie Idwar al-Harrats

      Mit Idwar al-Harrat (geb. 1926) wird ein bedeutender moderner Autor der arabischen Welt erstmals in einer europäischen Sprache vorgestellt. Der Erzähler, Romancier und Literaturkritiker hat seit den späten 50er Jahren ein Literaturverständnis geprägt, das sich von den vorherrschenden realistischen Konzepten abgrenzt. Sein Ansatz der Neuen Sensibilität steht im Mittelpunkt der Untersuchung. Es werden Fragen aufgeworfen, welche Möglichkeiten die Literatur jenseits des Realismus bietet und welche Rolle der Autor in Texten spielt, die den allwissenden Erzähler durch einen hinterfragenden ersetzen. Zudem wird die Beziehung zwischen der Konstruktion fiktiver Welten und der Autobiographie betrachtet, die traditionell die eigene Lebenswirklichkeit erzählt. Die Untersuchung beleuchtet auch, wie zeitgenössische arabische Autoren wie Harrat ihre kulturelle und literarische Tradition für ihre Poetik nutzen können. Ein weiterer Aspekt ist die politische Relevanz von Harrats Literaturbegriff, der sich vom traditionellen Engagement abwendet und stattdessen die Subversion der Fiktion betont. Diese Überlegungen führen zu einer Einordnung seines Werks im Kontext der arabischen Literatur des 20. Jahrhunderts und bieten eine kritische Perspektive auf deren Geschichte. Durch komparatistische Ansätze wird die moderne arabische Literatur aus der Rolle des exotischen Anderen in die zeitgenössische Weltliteratur zurückgeholt, wobei Parallelen zu Entwi

      Gegenwelten