Dieser Sammelband enthält alle zwanzig bisher erschienenen Bände einer Reihe von Kurzgeschichten rund um die Runenkrieger, die Elitekämpfer der Zwerge. Sie sind Krieger, Gelehrte und Magier in einem. Das Zwergenreich gerät immer mehr in Bedrängnis, die Orks stürmen gegen die Tore an und die Druiden verteidigen die Hügel im Süden gegen jeden Eindringling. Alle sind neidisch auf den Wohlstand, den die Zwerge sich in Jahrhunderten der Isolation unter Tage erarbeitet haben und wollen ein Stück vom Kuchen. Die Runenkrieger haben alle Hände voll zu tun, die magischen Gefahren abzuwenden. Können die Zwerge das noch lange durchhalten? Ist ihr Königreich dem Untergang geweiht? Die Kurzgeschichten haben unterschiedliche Protagonisten und können unabhängig voneinander gelesen werden, nehmen aber auch Bezug aufeinander. So begleitet der Leser grimmige Runenmeister, tollpatschige Adepten, begnadete Schmiede und sogar Spione im Dienste des Throns.
Patrick Huber Livres






Die Abenteuer der Runenkrieger gehen weiter!Dieser Sammelband enthält die Bände Elf bis Zwanzig einer Reihe von Kurzgeschichten rund um die Runenkrieger, die Elitekämpfer der Zwerge. Sie sind Krieger, Gelehrte und Magier in einem. Oft nimmt ein Teil Bezug auf die Handlung, oder die Personen aus einem anderen Teil und doch gibt es keinen roten Faden; kein Motiv, das sich konsequent durch alle Bände auf ein gemeinsames Ziel zu bewegt.Die Runenkrieger ziehen aus, um furchterregende Monster zu bekämpfen, entführte Prinzen zu retten, die Tore des Zwergenreiches gegen feindliche Armeen zu verteidigen und die die Welt zu erkunden. Die Zwerge haben großen Reichtum angehäuft und verschanzen sich in ihrem Berg. Der Neid und der Groll der anderen Völker gegen das kleine Volk ist groß und so sehen sich die Runenkrieger immer größeren Herausforderungen gegenüber. Wie lange werden sie sich noch gegen die waschende Zahl an Feinden behaupten können? Wie können sie einen dauerhaften Frieden sichern?
Während die staatliche österreichische AUA vor rund 50 Jahren ein überschaubares Streckennetz bediente und Langstrecken überhaupt nicht anbot, flog eine kleine private Fluggesellschaft von Wien aus direkt in alle Welt: New York, Bangkok, Bagdad oder Colombo hießen die exotischen Ziele der vom Visionär Hans-Jörg Stöckl gegründeten Montana Austria. Mit einer gebrauchten Boeing 707-138B fing 1976 alles an. Wenig später gesellten sich eine weitere Boeing 707-138B und eine Boeing 707-396C zur Flotte. Neben eigenen Strecken flog Montana Austria auch im Auftrag anderer Fluggesellschaften, darunter Alitalia, Aer Lingus oder Ariana Afghan Airlines. Doch was so vielversprechend begann, mündete nur fünf Jahre später in einer wirtschaftlichen Tragödie, deren Ende einem Hollywood-Thriller gleicht. Schwer angeschlagen von der Ölkrise, übernahm Montana Austria nämlich auch Aufträge von dubiosem Charakter. Ein solcher Flug wurde der Airline im Jahr 1981 zum Verhängnis. Als der US-Zoll im Mai in einer Boeing 707 der Montana Waffen entdeckte, die unter Missachtung des bestehenden Embargos von den USA aus nach Südafrika geliefert werden sollten, beschlagnahmten die US-Behörden nicht nur die gesamte Ladung, sondern das Flugzeug gleich mit und verhafteten die Crew. Das war der Todesstoß für Montana. Die beiden Boeing 707-138B wurden nach Ägypten verkauft und flogen nur noch wenige Jahre, ehe sie verschrottet wurden. Die von den US-Behörden 1981 konfiszierte Boeing 707-396C startete dagegen eine zweite Karriere bei der US Air Force und wurde erst 2023 außer Dienst gestellt ‒ mehr als ein halbes Jahrhundert nach ihrem Erstflug! Dieses Flugzeug ist heute das einzige überlebende Exemplare der einstigen Montana-Flotte und kann in einem Museum in den USA besichtigt werden. Mit der von ihm gewohnten Akribie erzählt der Journalist und Luftfahrtexperte Patrick Huber die Geschichte dieser heute weitgehend in Vergessenheit geratenen ersten österreichischen Langstrecken-Fluggesellschaft.
Die Geschichte der Pest - Der schwarze Tod breitet sich im Mittelalter über ganz Europa aus
DE
- 92pages
- 4 heures de lecture
Die düstere Epoche des Mittelalters wird lebendig, während der schwarze Tod Europa heimsucht. Die verheerenden Auswirkungen der Pest auf Städte und Gemeinschaften werden eindrucksvoll dargestellt. Leser erfahren von den medizinischen, sozialen und kulturellen Folgen dieser Katastrophe und erhalten einen tiefen Einblick in eine Zeit, die die Geschichte nachhaltig prägte. Die Reise in die Vergangenheit offenbart die Herausforderungen und Veränderungen, die die Menschen damals bewältigen mussten.
Am 4. Oktober 1992 stürzte ein El Al-Frachtflugzeug kurz nach dem Start in ein Hochhaus in Bijlmer, was 43 Todesopfer forderte. Das Buch analysiert den Flug EL AL 1862, die Unfalluntersuchung und die politischen Folgen, die zu einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss führten und das Vertrauen in das niederländische System erschütterten.
Im September 1975 stürzte Malév Flug 240 kurz vor der Landung in Beirut ins Meer, wobei 60 Menschen starben. Das Unglück blieb ungeklärt, und das kommunistische Regime in Ungarn verhinderte Informationen und eine Untersuchung. Luftfahrtexperte Patrick Huber recherchiert in seinem Buch die Hintergründe und Ungereimtheiten des Falls.
Am 27. Juli 2002 ereignete sich am Flughafen Sknyliv bei Lemberg das schwerste Unglück einer Airshow, bei dem 77 Menschen starben, darunter 28 Kinder. Der Autor beleuchtet die Ursachen, die Folgen in der Ukraine und das Leid der Betroffenen, um die weitgehend unbekannte Tragödie ins Bewusstsein zu rücken.
Am 28. August 1988 ereignete sich auf der Air Base Ramstein eine Katastrophe, als drei Jets der Frecce Tricolori beim Flugtag kollidierten und in die Menge stürzten. Die verheerenden Folgen umfassten mindestens 70 Tote und viele Verletzte. Das Buch beleuchtet die unzureichende Unterstützung für die Betroffenen und die Veränderungen in der Organisation von Flugshows.
Das Buch beleuchtet die bedeutende Rolle der israelischen Luftfahrt seit der Staatsgründung 1948. Es behandelt die militärische Fliegerei, beeindruckende Leistungen wie den ersten F-16-Abschuss und außergewöhnliche Missionen der Israeli Air Force, sowie die Rolle der Fluggesellschaft El Al in Krisenzeiten und bei Spezialoperationen.
Am 27. November 1987 stürzte der South African Airways Flug 295 mit 140 Passagieren in den Indischen Ozean, nachdem im Frachtbereich ein Feuer ausbrach. Der Autor untersucht die Ungereimtheiten des offiziellen Unfallberichts und die verschiedenen Theorien zu dem Unglück, das in Südafrika als nationales Trauma gilt.