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Albert Vigoleis Thelen

    28 septembre 1903 – 9 avril 1989

    Albert Vigoleis Thelen est un auteur et traducteur allemand dont l'œuvre principale, L'île de la seconde vue, est saluée comme une réussite monumentale de la littérature allemande du XXe siècle. Son écriture explore des thèmes profonds, louée pour son style distinctif et sa qualité introspective. Thelen capture magistralement les complexités de l'expérience humaine, offrant aux lecteurs un voyage littéraire unique.

    Der schwarze Herr Bahßetup. Roman
    Die Literatur in der Fremde
    Der magische Rand
    De zwarte heer Bazetub
    Der schwarze Herr Bahssetup
    The Island of second sight
    • The Island of second sight

      • 816pages
      • 29 heures de lecture
      4,1(107)Évaluer

      Based on the author's own experiences in the 1930's on the Spanish island of Mallorca in the years just prior to the Spanish Civil War, Vigoleis and Beatrice, pursued by Nazis and Francoists, embark on a series of unpredictable and surreal adventures in order to survive. The story is picaresque, the style ironic. the writing is rich, intense and entirely original.

      The Island of second sight
    • Die Literatur in der Fremde

      Literaturkritiken

      • 248pages
      • 9 heures de lecture

      Die literarischen Kritiken von Albert Vigoleis Thelen, veröffentlicht unter dem Pseudonym Leopold Fabrizius, bieten einen faszinierenden Einblick in die Exilliteratur der 1930er Jahre. Während seines Aufenthalts auf Mallorca schrieb er für die niederländische Zeitung »Het Vaderland« und besprach Werke deutscher Autoren, die im Exil lebten. Die Artikel, die zwischen 1934 und 1940 erschienen, umfassen 143 Titel, darunter Werke von Schalom Asch und Stefan Zweig. Herausgeber Erhard Louven, ein Verwandter Thelens, beleuchtet dessen Leben und den historischen Kontext dieser Kritiken.

      Die Literatur in der Fremde
    • "Die 'Sehstörung' zeigt in vielfacher Spiegelung und in grotesker Manier die Parabelgeschichte einer vom ideologischen Menschen nicht anerkannten Gegenwelt, in der am Ende der alles zerstörende Totenwurm beschworen wird." Rheinische Post Thelen, bekannter Autor des für literarische Feinschmecker so köstlichen Buches "Die Insel des zweiten Gesichts", veröffentlicht hier eine "Fingerübung" zu einem phantastischen, oder vielleicht doch untergründig sehr wirklichen Thema. Während der Mensch heutiger Welterkenntnis sich immer mehr in unsichtbare Atome und Mikrostrukturen verliert, geraten die sichtbaren Geheimnisse der Natur in Vergessen. So wie rätselhafterweise die Lemminge ihrem Todeszug ins Meer folgen, sind auch unbekannte Kräfte am Werk, mit denen die Glis-Glis oder Siebenschläfer zu einem Feldzug antreten, um sich an dem mangelhaften Buch der Bücher und am einseitigen Menschen zu rächen.

      Glis-Glis
    • Meine Heimat bin ich selbst

      • 504pages
      • 18 heures de lecture

      Albert Vigoleis Thelen zählt zu den bedeutenden Autoren des 20. Jahrhunderts. Mit seiner 1953 veröffentlichten ›Insel des zweiten Gesichts‹ schuf er einen Klassiker der Nachkriegsliteratur. Doch sein Hauptwerk könnte in den etwa 15.000 unveröffentlichten Briefen liegen, die in ihrer Originalität den bereits publizierten Werken nicht nachstehen. Dieser Band präsentiert eine Auswahl seiner besten Briefe an über fünfzig Empfänger. Wie in der ›Insel‹ entfaltet der Meister der Sprache ein beeindruckendes sprachliches Feuerwerk, das in der deutschsprachigen Literatur einzigartig ist. In seinen Erzählbriefen gewährt Thelen Einblicke in eine außergewöhnliche Dichterwerkstatt und thematisiert aktuelle Ereignisse. Diese Briefe laden zu einem außergewöhnlichen Leseerlebnis ein. Über sie wurde viel geschrieben und spekuliert; nun sind sie erstmals zugänglich. Thelen, 1903 in Süchteln am Niederrhein geboren, war nicht nur Autor, sondern auch Kritiker und Übersetzer. Sein Roman ›Die Insel des zweiten Gesichts‹ gilt als eines der großen literarischen Werke des Jahrhunderts. Weitere Werke sind ›Der schwarze Herr Bahßetup. Ein Spiegel‹ und ›Glis-Glis. Eine zoo-gnostische Parabel‹. Der als 'großer Unbekannter der deutschen Literatur' bezeichnete Thelen starb 1989 in Dülken am Niederrhein.

      Meine Heimat bin ich selbst