Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Gerald Eschenauer

    Corona Carinthia
    Miefke Saga. Bd.1
    MUTationen
    Miefke Saga 3
    Grundgedanken
    Das Schlachten der Schweine
    • Das Schlachten der Schweine

      • 102pages
      • 4 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      In „Das Schlachten der Schweine“ setzt Eschenauer seine Erzählkunst fort und präsentiert Essays, Kurzgeschichten und Textbausteine, die die Demaskierung des Menschen thematisieren. Die Geschichten zeigen Dissonanzen zwischen gesellschaftlichem Verhalten und Handlungen. Ein schockierendes, aber vertrautes Buch über Beziehungen, Tod und das absurde Leben.

      Das Schlachten der Schweine
    • grundgedanken der erste lyrikband eschenauers. denken hilft – nicht immer. die qualität des gedankens bestimmt der denkende. entrümpelung alles gedachten. das destillat von worten. ausgesiebt. gefiltert. und was ins buch tropft – sind grundgedanken.

      Grundgedanken
    • Satire, Ironie und Selbstkritik haben einen Namen – Miefke Saga III … Der Ton wird rauer, die Ansage härter. In Kärnten öffnet sich ein Schlund griechischer Dimension, verspeist zuerst alle Bergdörfchen, dann die Landeshauptstadt, schließlich Österreich und macht nicht vor Europa halt. Der Kärntner Erfolgsautor Gerald Eschenauer gibt in Miefke Saga III dem Unaussprechlichen erneut literarisch wortgewaltige Substanz. Eschenauer tauscht in seinen Kurzgeschichten und Gedichten ein erwartbar erträgliches Gesellschaftsbild gegen ein unerträglich realistisches Ganzes und trifft damit ins Schwarze. Literarische Statements, die Lust auf mehr machen. Ein Autor, der fähig und willens ist, mit einer entsprechenden Portion Sarkasmus und Ironie Selbstkritik zu üben. Die Annahme des „Nichtbetroffenseins“ ignorierend konstatiert Eschenauer nicht ohne Grund: „Kärnten ist überall …“. Nach Miefke Saga (2012) und Miefke Saga II – Passionen (2013) holt Eschenauer zum großen Finale aus. Auf knapp neunzig Seiten lässt der zeitkritische Villacher Schriftsteller tief in die Kärntner und damit österreichische Seele blicken. Zum Vorschein kommt „ein Spiegel unseres Selbst“, das wahrlich schwer zu ertragen ist.

      Miefke Saga 3
    • Corona Carinthia

      Ein trügerisches Gemälde – Reale Dystopie

      In einer intakten Infrastruktur lebt es sich ungeniert. Bis – ja, bis alles anders ist. Das Jubiläumsjahr Carinthia 2020 hat sich das Land und seine Kaiser anders vorgestellt. Eschenauer schickt in seinem jüngsten Buch seinen Protagonisten durch das prachtvolle Kärnten, befreit von Menschheit, doch intakt im Trauma einer weltweiten Vernetzung, der sich auch Kärnten nicht entziehen kann. Eine reale Dystopie – Ein trügerisches Gemälde – verortet im Süden Österreichs.

      Corona Carinthia
    • IRRglaube … so zu tun, als wäre nichts gewesen. Mundgeruch einer europäischen Gemeinschaft macht sich breit. Kalt ist es geworden. Auseinandersetzung statt Zusammensetzung. Gerald Eschenauer folgt in seinem siebenten Buch einer Umkehrung des Horváthschen Glaube, Liebe Hoffnung Stoffes – beendet seine Trilogie, die mit „Es regnet Liebe“ und „Es scheint Hoffnung – Absurditäten“ begonnen hat, mit einer Perversion auf den Glauben. Dieser sprengt in einer Welt des Kapitals mittlerweile die Berge, anstatt sie zu versetzen. Herabfallende Teile erschlagen DSGVO-konform ihre Sprengmeister, selbst Unbeteiligte – so es sie gibt. Glauben Sie nicht alles, was Sie hören, lesen und sehen! Lyrik und Prosa.

      Irrglaube
    • Liebe? Es ist sowieso und überhaupt alles ganz anders. Unberechenbar – zum Glück. Auffallende Gerechtigkeit. Kein Mensch bleibt von ihr verschont. Fette, Magersüchtige, Reiche, Arme, Strukturierte, Egomanen, Familienmenschen, Wissenschafter und Freidenker. Wie ein lang anhaltender Regen durchsetzt die Liebe das menschliche Wesen. Seit Menschen Gedenken bis in die Gegenwart. Legt frei, weicht auf, spült fort … Was bleibt ist vielfach Ratlosigkeit und selten innige, in rosa Bauschwatte gehüllte, lang anhaltende unerträgliche Harmonie. Liebe? Die einzige Konstante. Lasst es regnen … Mit „Es regnet Liebe“ zeigt Gerald Eschenauer, Erfolgsautor aus Kärnten, eine neue Seite seines literarischen Schaffens. Der gesellschaftskritische Schriftsteller widmet sich erstmals einem Thema, das niemanden unberührt oder gar kalt lässt. Wenn Eschenauer von Liebe schreibt, vollführen sich gar wundersame Dinge. Abkehr von Einseitigkeit, gegenseitiger Betäubung und kirchlich legitimierten Puzzlemenschen, dafür Hinwendung zu Akzeptanz, Bereicherung, Reibung, Konsens und schließlich Neufindung. In zahlreichen Beziehungsgeschichten, Gedichten und Wortexperimenten begibt sich der Autor auf die Spur der Liebe, um gemeinsam mit seiner Leserschaft den Verdacht auf Irrtümer oder gar Bestätigung auszumachen. Ist es am Ende Liebe? Ein Mysterium – und wir seine Maulwürfe …

      Es regnet Liebe
    • Kein anderes Fest polarisiert so sehr wie Weihnachten. Kaum ein anderer Abend als der Heilige bringt die Diabolik der heutigen Gesellschaft so deutlich zum Ausdruck. Die glänzenden Kinderaugen unter dem Christbaum werden von Tränen getrübt, und im Schein der Wunderkerzen erlebt so mancher sein blaues Wunder. Das Fest der Familie und Gemeinsamkeit wird in Singlehaushalten zelebriert, und in der Zeit der Stille werden wir allseits von den gleichen Weihnachtsliedern zwangsdauerbeschallt. Hoffnung auf ein Last Christmas besteht keine. Die innere Einkehr wird gegen den nachweihnachtlichen Ausverkauf eingetauscht, so wie die Gutscheine, die zur Freude der Einkaufszentren auf der grünen Wiese anstelle von Liebe verschenkt werden. Weihnachten ist in aller Munde, hinterlässt aber bei vielen nichts als einen schalen Nachgeschmack. Im Leuchten der Weihnachtskerzen kommen die Schattenseiten dieser Zeit zum Vorschein. Von der weihnachtlichen Besinnlichkeit bleibt nur die Sinnfrage über – und die Magenkrämpfe nach Weihnachtskarpfen und Vanillekipferln. Beflissen werden Weihnachtsrezepte ausgetauscht, doch gegen Weihnachten hat noch niemand ein Rezept gefunden. Buch13 – Verein zur Förderung heimischer Literatur-Kultur initiierte 2013 einen Wettbewerb. Gesucht wurde die „unbesinnlichste Weihnachtsgeschichte“. Das Ergebnis überraschte die Initiatoren. Das vorliegende Buch ist das logische Resultat dieser Initiative. Eine Weihnachtsanthologie made in Kärnten. Humorvoll, grotesk, vor allem ungeschönt. Für all jene, die Weihnachten lieben und hassen.

      Ent(z)weihnachtet