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Gregor Auenhammer

    1 janvier 1966
    Wien Texas
    Auf den Spuren von Gustav Klimt
    Die Flüsse Wiens
    Die Brunnen Wiens
    Atlas Wiener Atlanten, Hermen & Karyatiden
    Auf den Spuren von Otto Wagner
    • Auf den Spuren von Otto Wagner

      Spaziergänge durch Wien

      • 125pages
      • 5 heures de lecture
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      Zum 100. Todestag Otto Wagners Otto Wagner (1841–1918) verband ambitioniertes Künstlertum und technische Funktionalität, nüchterne Sachlichkeit und hohen ästhetischen Anspruch zu einem einzigartigen Gesamtkunstwerk. Seine zeitlos eleganten Bauten wurden richtungsweisend für die moderne Architektur. Wien wuchs durch sein Schaffen zum Zentrum des neuen Jugendstils heran und erlebte eine kulturelle Blüte wie kaum eine andere Weltstadt. Gregor Auenhammer dokumentiert in seinen Spaziergängen durch Wien die Vielfalt von Wagners Werk: von den städtischen Großprojekten über öffentliche Bauten, prachtvolle Miets- und Geschäftshäuser bis hin zu privaten Villen. ›› Kirche am Steinhof›› Villa Wagner I›› Villa Wagner II›› Stadtbahnstation Hütteldorf-Hacking›› Postsparkasse›› Häuser an der Linken Wienzeile›› Schützenhaus am Donaukanal

      Auf den Spuren von Otto Wagner
    • Die Brunnen Wiens

      Eine feuilletonistisch-fotografische Expedition

      Dieses Buch ist eine Hommage an Wien, die Stadt der Skulpturen und Brunnen. Es erkundet die faszinierenden Figuren und deren Bedeutungen, von antiken Gottheiten bis zu historischen Persönlichkeiten. Auenhammer und Trumler untersuchen die Mythen, Legenden und die Entwicklung der Brunnenkunst, die von utilitaristischen Ursprüngen zu kunstvollen Meisterwerken führte.

      Die Brunnen Wiens
    • Wasser, Ursprung und Elixier des Lebens, Chamäleon unter den Molekülen. Wasser, gleißend im Licht des Tages, glänzend im Spiegel des Mondes. Wasser, schnell fließend in der Enge der Stadt. Vorbei an Träumen. Mit sich reißend Erwartungen und Emotionen. Mit sich reißend den Schatten des Seins … taumelnd, im Strudel. Die Gischt, sie brandet ans Ufer, brandet rauschend an den Stein der Begrenzung. Die Wogen, sie schlagen an, als wären es zerschellende Träume im zuckenden, flirrenden Licht … Hand aufs Herz! Wissen Sie zufällig, wie viele fließende Gewässer die Bundeshauptstadt der Kulturnation Österreich durchqueren? Die Antwort darauf ist derart unglaublich, ja nahezu unfassbar, dass die Frage bei einem Quiz wie der Millionenshow durchaus als finale Frage fungieren könnte. Dass Wien „an der schönen blauen Donau“ liegt, ist, dank der schwungvoll-lieblichen, manchmal etwas picksüß-verkitscht intonierten Walzer-Melodien des Strauß-Schani selig, weltbekannt. Alle Jahre wieder wird diese untrennbare Einheit mehr als 50 Millionen Menschen mit dem aus dem Goldenen Saal des Wiener Musikvereins in fast 100 Länder übertragenen Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker in Erinnerung gerufen. Dass Wien von einer Unzahl an weiteren Flüssen und Bächen durchquert, geprägt und unterspült wird, ist nicht einmal vielen Wienern bewusst, Nicht-Wienern hingegen weitgehend unbekannt. Gut, der Wien-Fluss ist manchen vielleicht in Erinnerung, auch der Donaukanal, eventuell noch die Liesing und – Herzmanovsky-Orlando sei Dank – der historische Wiener Neustädter Kanal, der allerdings heute eigentlich nicht mehr existiert. Zählt man alle Donauarme, Augewässer, Flüsse, Kanäle, Bäche, Teiche und Seen zusammen, kommt man auf die stolze Zahl von exakt 200 Gewässern; 85 fließenden, 115 stehenden. Jede Menge „G’schichten aus dem Wiener Wald“ gibt es da zu erzählen. Vielfach überraschend. Unter anderem auch, was Wien und Venedig gemein haben – abgesehen vom Charme desolée. Lassen Sie sich von Autor Gregor Auenhammer und Fotograf Gerhard Trumler, zwei passionierten Bewahrern des Vergänglichen, des In-Vergessenheit-Geratenden, des in der Schnelllebigkeit unserer Zeit Vernachlässigten, verführen – in Wort und Bild. Flanieren Sie zu Quellen, Ufern, Tiefen und Untiefen, unterirdisch und überirdisch. Entdecken Sie entlang der Gestade der Stadt ein reiches Bouquet an Natur, an Fauna und Flora, an Architektur, an Geschichte und Kultur.

      Die Flüsse Wiens
    • Auf den Spuren von Gustav Klimt

      Spaziergänge durch Wien

      • 125pages
      • 5 heures de lecture

      Klimt neu entdecken Gustav Klimt, Inbegriff des Wiener Jugendstils, war Nonkonformist, Provokateur, Ausnahmekünstler. Zeit seines Lebens gefeiert, verehrt, geschmäht und verachtet, meint man ihn gut zu kennen. Der 100. Todestag Klimts ist Autor Gregor Auenhammer Anlass für eine Spurensuche. Was ist erhalten? Was hat Bestand? Was Relevanz? Als passionierter Fußgänger entführt Auenhammer, entlang biografischer, geografischer, literarischer, amouröser und künstlerischer Eckdaten wie Geburts- und Sterbeort, Ausbildung und Arbeit zu Schulen, Wohnungen und Ateliers. An den Orten des Wirkens und Lebens, an pikanten und geheimen Adressen sucht er, oft assoziativ und intuitiv, nach dem Vermächtnis des Künstlers. Zu entdecken gibt es allerhand Unbekanntes, Verborgenes, Exotisches und sehr viel Exzentrisches. Auf der Suche nach der Seele der Virtuosität. Pikante und geheime Adressen: Café Tivoli, Cabaret Fledermaus, Etablissement Kaiserbründl, Freudenhäuser am Spittelberg, der Brillantengrund, Casa piccola, gutbürgerliche Wohnungen im Cottage-Viertel, in Hietzing und in der City

      Auf den Spuren von Gustav Klimt
    • Österreich. Sehnsuchtsort, Fluchtpunkt – und Sprungbrett in die große weite Welt? Ja, sagt Gregor Auenhammer. Seine feuilletonistischen Expeditionen nach Hollywood & Co. erzählen von Österreichern, die ihrem Heimatland aus der Ferne alle Ehre erweisen. Um die großen Schriftsteller einer längst versunkenen Zeit geht es dabei genauso wie um zeitgenössische internationale Designer à la Lena Hoschek, den Künstler Gottfried Helnwein oder einen Wissenschaftler mit Nobelpreisverdacht. Zwei Fragen lässt Auenhammer dabei nicht aus den Augen: Was hat Österreich, dass es eine derartige Fülle an kreativen Menschen hervorbringt? Und was wiederum verleitet so manchen, dieses Land zu verlassen? Mit Genuss und Ironie widmet sich Auenhammer diesem spannenden Thema und kommt u. a. zu dem Schluss: Österreich ist überall.

      Wien Texas
    • Nicht auf die Größe kommt es an

      • 287pages
      • 11 heures de lecture

      Hätten Sie gewusst, dass die Rezepte der beiden beliebtesten, identitätsstiftenden kulinarischen Genüsse der Franzosen – Baguette und Croissant – von einem Wiener Bäcker erfunden wurden? Oder dass Champagnerschalen den Brüsten Marie Antoinettes ihre Form verdanken? Gregor Auenhammer hat sich auf die Suche nach dem unerwarteten, außergewöhnlichen Österreich gemacht und ist dabei auf Persönlichkeiten gestoßen, die alle Klischees überwanden und Großartiges hervorbrachten. Das Ergebnis ist eine lustvolle Auseinandersetzung mit dem typisch Untypischen in und aus Österreich. Auenhammer schreibt unerschrocken genauso über Hedy Lamarr wie über Felix Baumgartner und macht im Laufe seiner Porträts Entdeckungen, die man nicht für möglich gehalten hätte.

      Nicht auf die Größe kommt es an