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Norbert Müller

    9 décembre 1946 – 16 février 2022
    Köstlichkeiten aus dem Wok
    Gesellschaft und Sport als Feld wissenschaftlichen Handelns
    The cultural views of the Olympics
    L' actualité de Pierre de Coubertin
    The International Olympic Academy
    Pierre de Coubertin and the future
    • Coubertin valued "beauty [as] the involvement of the arts and the mind in the [Olympic] Games ... to be realized through participation in the Games" as an essential element of modern Olympism. Therefore, Hans Lenk, gold medalist 1960 and great international philosopher, proposed an extension of the Olympic Motto into "citius-altius-fortiu-pulchrius-humanius" to include asthetic and humanistic thoughts constructing an Olympic ideal. Inspired by Lenk's proposal, the editors chose to extended motto as subtitle of this book to accentuate the "cultural views of Olympics". The goal assigned to the Olympic cultural program by the IOC is to promote harmonious relations, mutual understanding and friendship among the participants and visitors of the Olympic Games

      The cultural views of the Olympics
    • Robert Feyerabend fehlt vorerst noch der zündende Gedanke, obwohl er bereits einen zahlkräftigen Abnehmer dafür hat: Die Firma Skalpi wünscht sich ein Event der Superlative zur Promotion ihres neuen Shampoos Global Hair. Nora Feyerabend hat jede Menge zündender Gedanken, doch die will keiner haben, und so ruhen sie in Form von unveröffentlichten Romanmanuskripten in der Schublade. Eine Diskrepanz, die das Eheleben nicht eben einfacher macht: Zumal Nora ihren Mann nicht nur mit abendlichen Privatlesungen traktiert, sondern ihn auch mit Selbstmorddrohungen von der existenzsichernden Kreativarbeit abhält. Doch dann wendet sich das Blatt: Ein renommierter Verlag findet Gefallen an Noras Manuskripten und der Lektor nicht minder an der Autorin. Robert schafft zwar noch seinen Marketing-Triumph für Global Hair, indem er ein multikulturelles Haarewaschen auf dem Wiener Stephansplatz organisiert – und dabei in die Mühlen der Parteipolitik gerät –, aber statt weiter! beruflich aufzusteigen, steigt er aus und widmet sich der Erforschung seiner „kosmischen Einsamkeit”, bei der ihn allerdings auch zwei Therapeuten und eine Selbsthilfegruppe mit dem klingenden Namen „Schwanengesang“ nicht wirklich weiterbringen ... Norbert Müllers Satire auf die Ups and Downs von Ehe und Karriere läßt an Filme von Woody Allen denken; den Anfechtungen des Geschlechterkampfs und den Sinnfragen des Lebens gewinnt sie eine eigene verzweifelt-vergnügliche Note ab.

      Feierabend