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Bookbot

Chris Lohner

    10 juillet 1943
    Wer liegt da unter meinem Bett?
    Chris Lohners Zeitgeschichte in Bildern und Anekdoten
    Ich bin ein Kind der Stadt
    Die unzufriedene Schildkröte.
    Keine Lust auf Frust keine Zeit für Neid
    Keiner liebt mich so wie ich oder Die Kunst in Harmonie zu leben
    • Fast 80 Jahre Chris Lohner und immer war sie mitten im Geschehen. Mit vielen Fotos und Anekdoten liefert sie in diesem Buch einen sehr persönlichen Querschnitt durch die österreichische Zeitgeschichte. Launig, amüsant und pointiert erzählt sie von ihren Begegnungen mit Persönlichkeiten, die uns geprägt haben.

      Chris Lohners Zeitgeschichte in Bildern und Anekdoten
    • Amüsante, lustige und skurrile Episoden aus einem mehr als abwechslungsreichen Leben: Chris Lohner gewährt in ihrem neuen Buch einen sehr persönlichen Blick in ihren turbulenten Alltag. Frech, witzig und treffsicher kommentiert sie Erlebtes und Beobachtetes. PS: Die Geschichten in diesem Buch sind nicht erfunden und jede Ähnlichkeit mit realen Personen ist durchaus Absicht! Nein, hier wird noch nicht verraten, wer da unter Chris Lohners Bett liegt. Doch die Erfolgsautorin verrät in diesem Buch einiges über ihr turbulentes Leben. Geschichten und „Gschichterln“ hat Chris Lohner viele erlebt, die interessantesten und amüsantesten hat sie zu Papier gebracht. Entstanden ist eine Sammlung köstlicher Anekdoten, humorvoller Erlebnisse und ungewöhnlicher Begegnungen. Berührende Momente aus dem Leben einer außer-gewöhnlichen Frau. Mit diesem Potpourri ihrer ganz persönlichen Geschichten bietet Chris Lohner ihrer großen Fangemeinde eine unterhaltsame Lektüre, die zum Schmunzeln und zum Nachdenken anregt – und einmal mehr beweist, wie wichtig Humor ist. In allen erdenklichen Lebenslagen …

      Wer liegt da unter meinem Bett?
    • Wolllust

      wonnig, witzig, wollig

      „Mit Humor kann man alles sagen!“ – Und weil Chris Lohner das so sieht, packt sie wieder mal aus und schert sich nicht um die alten Tabus, die ihre Jugendzeit bestimmt haben. Jungfräulichkeit ein höchstes Gut? Selbstbefriedigung gefährlich? Vom Küssen wirst du schwanger! Sex und Liebe? Ging gar nicht, wenn man in den 50er Jahren unterwegs war. Naturgemäß gab es deshalb von der jungen Lohner einiges aufzuholen. Was sie alles mit ihrer alten Freundin Irmi erlebt, auch das wird hier political incorrect erzählt. Weil’s eh egal ist. Mit 73 Jahren kann man alles sagen, meint die Autorin. Und so ganz nebenbei hat sie recht interessante Aspekte rund ums Stricken entdeckt. In einem witzigen, skurrilen Exkurs über Smartphones, Internet und Social Media wird auch das Heute aufs Korn genommen. Retro meets today. Aber: Spaß muss sein. Und Liebe sowieso!

      Wolllust
    • Eine Frau zwischen der schillernden Modewelt von Paris und der Mythologie des Alten Ägypten. Die neunzehnjährige Anna fährt in ihrer Ente nach Paris, wo sie als Model arbeiten möchte. Mit Annabelle, der Chefin der größten Model-Agentur Europas, die ihr den Weg ebnet, verbindet sie bald eine tiefe Freundschaft. Und Anna verliebt sich in den Engländer Peter. Alles ist wunderbar, doch dann ist Peter nach einem Unfall querschnittgelähmt und beendet die Beziehung. Wenig später stirbt Annabelle an Krebs. Anna braucht Abstand, reist nach Mexiko. Nach einem Sturz bewusstlos, träumt sie von einer Liebesgeschichte im Alten Ägypten. Doch ist es wirklich nur ein Traum? Chris Lohner verknüpft in diesem vielschichtigen Roman auf reizvolle Weise autobiografische Elemente mit der Geschichte des Alten Ägypten unter Ramses II.

      Der Krokodilmann
    • Artige und unartige Liebesbriefe

      • 183pages
      • 7 heures de lecture

      Frivole und zärtliche, komische und traurige Liebesbriefe, von der Bestseller-Autorin Chris Lohner gesammelt, ausgewählt und mit höchst Privatem vermischt. Die Lohner wäre nicht die Lohner, ginge es dabei nicht rund: Manchmal klingt?s wie zu Shakespeares Zeiten, manchmal wie bei Courths-Mahler, manchmal wie in einer Motorrad-Gang ... Wenn sich Chris Lohner mit Liebesbriefen befasst, dann geht es ziemlich rund. Alter spielt keine Rolle, und so findet sich in diesem Buch der Liebesbrief eines Elfjährigen an seine zwölfjährige Angebetete neben jenem der reifen Frau an einen jungen Mann. Sogar ein Wildpfleger greift zur Feder ... fast unter Lebensgefahr! Die SMS, der rascheste Volltreffer mitten ins Herz, fehlt ebenso wenig wie ein bisschen klassischer Klatsch in Gestalt von Liebesbriefen historischer Paare. Über alle diese Zeugnisse hat sich Chris Lohner so ihre Gedanken gemacht, für Sie Unterschiedliches gesammelt, da und dort wohl auch höchst Privates dazugemischt und jedem einzelnen Brief auch ein sehr persönliches Vorwort mitgegeben. Und wenn Sie nach der Lektüre Lust bekommen, einen Liebesbrief zu schreiben, wenn die Sehnsucht Sie packt, einen solchen zu erhalten, oder wenn Sie ganz einfach Ihre alten, unter Krimskrams verborgenen Liebesbriefe hervorholen und mit Glück und Wehmut das vergilbte Papier zwischen den Fingern spüren, dann hat dieses Buch seinen Zweck erfüllt.

      Artige und unartige Liebesbriefe
    • Shirley

      der Hund den ich eigentlich nicht wollte

      ”Nie wieder einen Hund!", da war sich Chris Lohner sicher. „Aus, Ende, keine so unendlich traurigen Abschiede mehr wie bei meinen ersten beiden Hundebuben. Es reicht, wie es ist, das Leben mit seinen Abschieden.“ Drei Jahre lang ist sie standhaft geblieben. Und dann tapste SIE in ihr Leben: Shirley. „Was haben die sogenannten Hundeexperten unter meinen Freunden dazu gesagt?, Mädel sind einfach viel unkomplizierter als Rüden. Viel anschmiegsamer! Und man muss auch nicht stundenlang mit ihnen spazieren gehen, bis sie endlich ihr Geschäft erledigt haben. Nimm dir das Mädel. Kein Vergleich, wirst sehen!‘ Das war vor zehn Jahren … Und es stimmt! Kein Vergleich mit einem Rüden!“ Auf alles war Chris Lohner gefasst, nur nicht auf eine Prinzessin! Chris Lohner erzählt auf ihre unnachahmlich humorvolle Art vor allem über ihr Leben mit ihrem Hundemädchen Shirley, aber auch über die Zeit mit Rüden Henry, einem eher angriffslustigen Geschöpf, über seinen Gentleman-Nachfolger Stanley und von all den lustigen, skurrilen und manchmal auch schmerzlichen Momenten.

      Shirley