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Jurij A. Treguboff

    22 mars 1913 – 27 février 2000

    Jurij Andrejewitsch Treguboff fut un écrivain russe célèbre pour ses romans historiques. Ses œuvres explorent l'histoire russe du XXe siècle, reflétant l'impact des développements historiques sur diverses facettes de la vie en Allemagne. L'écriture de Treguboff se penche souvent sur les manières complexes dont l'histoire façonne les expériences individuelles et les structures sociales. Ses récits offrent une analyse approfondie de l'interaction entre le passé et le présent.

    Acht Jahre in der Gewalt der Lubjanka
    Das weisse Pulver
    Geld
    Rauschgold
    Wie Herbstlaub im Sturm
    Wladimirschina
    • 1999

      Die 1999 erschienene Erstauflage wurde ergänzt durch einen von J. A. Treguboff vor vielen Jahren verfaßten Artikel über Einzelheiten zu seiner Entführung aus Berlin im September 1947: Bericht über die in sowjetischen Gefängnissen und Lagern verbrachte Lebenszeit vom 19. September 1947 bis zum 11. Oktober 1955. Was sein Lubjanka-Buch auszeichnet und ihm neben anderen Gulag-Darstellungen Vorzüge verleiht, sind gute Lesbarkeit und kluge Wahl selbsterlebter typischer Ereignisse und Verbindung des Einmaligen mit dem historisch Wichtigen und menschlich Gültigen. (Nachruf von Wolfgang Kasack auf Jurij A. Treguboff (1913-2000) vom 4./5. März 2000 in „Neue Zürcher Zeitung“)

      Acht Jahre in der Gewalt der Lubjanka
    • 1997
    • 1996

      Unwiderstehlich erscheint die Macht des alles verzaubernden weißen Pulvers den von ihm Abhängigen, die nach und nach jegliches Interesse an einem aktiven und schöpferischen Leben verlieren und entgegen ihrem natürlichen Selbsterhaltungstrieb bewusst ein langsames, qualvolles Siechtum in Kauf nehmen, und es ist nicht leicht, der Versuchung zu widerstehen, durch den Handel mit eben diesem Pulver reich und unabhängig zu werden.

      Das weisse Pulver
    • 1995

      Die Zeit und Raum überspannenden ewigen Geister der Natur befürchten, dass wir Menschen trotz unserer Schwachheit und Vergänglichkeit in unserer unermesslichen Arroganz rücksichtslos das Gleichgewicht der Welt stören, und sehen sich gezwungen, uns zur Ordnung zu rufen. Im hellen Schein des Mondes vereinbaren sie, zunächst all jene Menschen zu protegieren, die der Natur positiv gegenüber stehen, um ihrem Wirken mehr Nachdruck zu verleihen.

      Im hellen Schein des mondes
    • 1993
    • 1985
    • 1976