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Christoph Horn

    6 mars 1964
    Philosophie der Gerechtigkeit
    Augustinus
    Wörterbuch der antiken Philosophie
    Platon Symposion
    Augustinus, De civitate dei
    Groundwork for the metaphysics of morals
    • Groundwork for the metaphysics of morals

      • 343pages
      • 13 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Kant’s Groundwork for the Metaphysics of Morals from 1785 is one of the most important and influential texts in the whole history of philosophy. Its central purpose is to develop the categorical imperative. The present collected volume contains papers on central theoretical aspects. Key Features: Contributions from leading international authorities in Kant research A reflection of the current state of research together with new aspects

      Groundwork for the metaphysics of morals
    • Im deutschen Sprachraum ist Augustinus' 'De civitate dei' bislang selten präzise interpretiert worden, und dies, obwohl es sich um ein Schlüsselwerk der antiken wie der mittelalterlichen Ethik, der Staats- und der Geschichtsphilosophie handelt. Sein Einfluss ist so erheblich, dass man das Staatsdenken des Mittelalters als „Politischen Augustinismus“ bezeichnen könnte. Im Mittelpunkt des Werks steht die Unterscheidung zweier ethischer Grundorientierungen, die u. a. zu einer pointierten Zwei-Reiche-Lehre und zu einer markanten Geschichtsinterpretation ausformuliert werden. Der vorliegende Band, der Beiträge von Fachleuten aus dem In- und Ausland vereinigt, will eine detaillierte argument- wie quellenbezogene Analyse des „großen und schwierigen Werkes“ (wie Augustinus selbst sagt) bieten.

      Augustinus, De civitate dei
    • ?15?Das >I/I führt in die Fragestellungen ein, mit denen sich Denker wie Heraklit und Parmenides, Platon und Aristoteles, Epikur und Cicero oder Plotin und Augustinus beschäftigt haben. Über 600 Artikel zu den zentralen griechischen und lateinischen Begriffen erschließen das breite Themenspektrum der philosophischen Antike, von I/I (unabgetrennt) bis I/I (politisches Lebewesen). Kurzdarstellungen der wichtigsten Schulen und Philosophen, Register, ein ausführliches Quellenverzeichnis und Hinweise auf weiterführende Literatur machen das Wörterbuch zu einem zuverlässigen Hilfsmittel für jeden, der sich für die Philosophie der Antike interessiert. ?01? Christof Rapp, geb. 1964, Gastprofessur in Basel, Berkeley, Berlin, Weingarten. Veröffentlichungen (u.a.):Identität, Persistenz, Substantialität (1995); Aristoteles. Die Substanzbücher der Metaphysik (1996); Vorsokratiker (1997); Aristoteles. Rhetorik (2001); Zusammen mit Tim Wagner: Aristoteles. Topik (2002); Zusammen mit Christoph Horn: Wörterbuch der antiken Philosophie (2002); Schriftleitung der Zeitschrift für philosophische Forschung und Mitherausgeber der Seminartext-Reihe Sammlung Philosophie.

      Wörterbuch der antiken Philosophie
    • Augustinus

      • 184pages
      • 7 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Augustinus 354-430 ist der wichtigste lateinische Kirchenvater. Seinimposantes Oeuvre, das an der Nahtstelle zwischen Antike und Mittelalterentstand, hat die Philosophie und die Theologie des Abendlands in einzigartigerWeise geprägt. Augustins Thema ist die philosophische Interpretation desChristentums. Seine Konzeptionen des Glücks, der Gewißheit, des Willens,der politischen Philosophie der 'zwei Reiche', der psychischen Zeiterfahrung,des 'inneren Lehrers', der Trinität sowie von Gnade und Erbsünde stützensich auf eine philosophisch-mystische Spiritualität, in der neuplatonischeund christliche Traditionselemente eine unmittelbare Verbindung eingehen."Als junger Mann ... habe ich auch um Enthaltsamkeit zu Dir gebetet, indemich sagte Gib mir Enthaltsamkeit und Selbstbeherrschung, aber nicht sofort."

      Augustinus
    • Philosophie der Gerechtigkeit

      Texte von der Antike bis zur Gegenwart

      • 508pages
      • 18 heures de lecture
      3,5(4)Évaluer

      Was ist im eigentlichen Sinn gerecht oder ungerecht? Sind es verteilende Personen oder Institutionen, abstrakte Verteilungstheorien, -prozeduren, -resultate oder -zustände? In der Theoriegeschichte der Gerechtigkeit wurden dazu äußerst unterschiedliche Auffassungen vertreten. Erst recht unterschiedlich sind die jeweiligen Theorien dessen, was Gerechtigkeit selbst sein könnte. Nicht alle wichtigen Aspekte werden in der zeitgenössischen Debatte angemessen berücksichtigt. Diese (verlorene) Aspektvielfalt verdeutlicht der Band, der die maßgeblichen und theoriegeschichtlich bedeutenden Texte zur Theorie der Gerechtigkeit von der Antike bis zur Gegenwart zusammenstellt und präsentiert.

      Philosophie der Gerechtigkeit
    • Die Philosophie der Antike umfasst einen Zeitraum von ungefähr 1100 Jahren. Sie bildet eine der bewegtesten und der reichsten Perioden der Philosophiegeschichte überhaupt. Vor den Griechen existierte philosophisches Denken nirgendwo im Mittelraum -vielleicht ja sogar nirgendwo auf der Welt. Die Einführung liefert einen komprimierten Überblick über die wichtigsten Denker und Schulen der antiken Philosophie.

      Philosophie der Antike
    • Das Buch bietet einen knappen und konzisen Überblick über die philosophischen Positionen und Argumente im Feld der Ethik. Was sollen wir unter Moral verstehen? Unter welchen normativen Vorgaben steht menschliches Handeln? Wozu sind wir in krisenhaften Situationen verpflichtet? Worin besteht das Glück? Welche Lebensform erweist sich als wünschenswert? Neben die Präsentation der wichtigsten Modelle im Feld der Moralphilosophie werden immer gleich die zentralen Kritikpunkte gestellt. Damit erhält die Darstellung einen offenen Charakter, der eine eigene Urteilsbildung ermöglicht. Zur Diskussion normativer Standpunkte kommt jeweils ein Blick auf die Metaethik und die Angewandte Ethik. Ein besonderer Akzent dieser Einführung in die Moralphilosophie besteht darin, dass neben der aktuellen Diskussion auch die wichtigsten historischen Positionen behandelt werden.

      Einführung in die Moralphilosophie
    • Platon, Gesetze - Nomoi

      • 280pages
      • 10 heures de lecture

      Die "Gesetze" ("Nomoi") sind Platons spätester und umfangreichster Dialog. Bei seinem Tod waren die zwölf Bücher stellenweise unvollendet. Aber nicht nur deswegen bildet die Schrift eine interpretatorische Herausforderung. Die "Gesetze" weichen zudem in vielen Hinsichten von den Lehren ab, die uns aus den früheren Dialogen vertraut sind. Primär ist der Dialog der Politischen Philosophie gewidmet: Es geht um die Grundlagen zur Gründung einer idealen Stadt namens Magnesia, um Fragen der Gesetzesordnung, der Ämter, der Erziehung, der Rolle von Männern und Frauen, um Strafrecht, den Umgang mit Geld, die Theologie sowie Komödie und Tragödie. Dass die Forschung zu den "Gesetzen" in den letzten Jahren viele neue Facetten erschlossen hat, spiegelt der vorliegende Band, der Originalbeiträge von 13 anerkannten Platon-Experten versammelt. MIT BEITRÄGEN VON: Chris Bobonich, Hallvard J. Fossheim, Christoph Horn, Manuel Knoll, André Laks, Francisco Lisi, Irmgard Männlein-Robert, Jörn Müller, Matthias Perkams, Klaus Schöpsdau, Anna Schriefl und Eckhart Schütrumpf.

      Platon, Gesetze - Nomoi