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Katharina Gudladt

    Kinder? Ja, bitte!
    Rechtswissenschaften an der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
    25 Jahre Wiedervereinigung
    • Im Jahr 2009 wurde an der Technischen Universität Braunschweig das Institut für Rechtswissenschaften gegründet, das den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht sowie den neu geschaffenen Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht umfasst. Neben Forschung, Lehre und Weiterbildung engagiert sich das Institut auch in regionalen Projekten. Die Rechtswissenschaften an der TU Braunschweig haben eine lange Tradition, die bis ins Jahr 1745 zurückreicht, als das Collegium Carolinum gegründet wurde. Dennoch ist wenig bekannt über die Juristen, die dort lehrten, die behandelten Themen und die Rolle der Rechtswissenschaften in der Hochschulentwicklung sowie deren Wechselwirkungen mit dem externen Umfeld. Diese Studie untersucht die Entwicklung zwischen der Einrichtung des ersten Lehrstuhls für Rechtswissenschaften 1964 und der Gründung des Instituts 2009. Sie beleuchtet die inhaltliche und institutionelle Entwicklung des Faches und bietet eine Übersicht der Professoren und Lehrbeauftragten. Dabei wird deutlich, dass die Entwicklung der Rechtswissenschaften an der TU Braunschweig eng mit den politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Fragen der Zeit zwischen Kriegsende und Gegenwart verknüpft ist.

      Rechtswissenschaften an der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
    • »Warum noch ein Kind? Warum den ganzen Stress noch mal?« In Deutschland wird viel über die niedrige Geburtenrate diskutiert, vor allem über die Nachteile. Doch kaum jemand spricht darüber, wie schön es ist, Kinder zu haben. Auf die Frage »Warum?« haben Eltern oft nur eine Antwort: Ein Leben ohne Kinder kann öde und grau sein. Kinder helfen, das Wesentliche im Leben zu erkennen und das Universum besser zu verstehen. Man fragt sich, was man früher mit seiner Zeit angestellt hat, und empfindet Mitleid mit kinderlosen Freunden, die man manchmal beneidet. Mit Kindern entdeckt man die Tiefe der Liebe zu einem Menschen. Die durchschnittliche Erstgebärende ist auf diese Gefühle oft unzureichend vorbereitet. Es ist wichtig, eine Bestandsaufnahme des Mutterseins zu machen. Mütter sind unterschiedlich: Die Karrierefrau mit Kindermädchen, die berufstätige Mutter, die mit Kita-Öffnungszeiten kämpft, die stolze Hausfrau, die alles organisiert, und die, die sich zuhause isoliert fühlt. Alle haben ihre eigenen Herausforderungen, doch sie teilen gemeinsame Erfahrungen: stundenlanges Schauen in die babyblauen Augen, schlaflose Nächte, Schuldgefühle und Träume für ihre Kinder. Für alle ist ein entspannter Friseurbesuch manchmal ein Luxus. Der Text beleuchtet, warum man Kinder bekommt, wie sie das Leben verändern und was sich alles anders gestaltet – manches ist vorhersehbar, anderes nicht.

      Kinder? Ja, bitte!