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Mona Vogl

    Gewonnen wird im Kopf, gestolpert auch!
    Instrumentenpräferenz und Persönlichkeitsentwicklung
    • Diese musik- und entwicklungspsychologische Forschungsarbeit beschäftigt sich mit folgender Fragestellung: Welche Verbindung besteht zwischen einem Musiker/einer Musikerin und seinem/ihrem Instrument? Hierbei werden sowohl Einflüsse aus der musikalischen Sozialisation (Familie, musikalische Früherziehung, Schulbildung, Peergroups, soziale Herkunft etc.) als auch Persönlichkeitseigenschaften berücksichtigt. Ein speziell entwickelter Fragebogen und das Freiburger Persönlichkeitsinventar erfassen die Daten. Die Auswertung erfolgt nach Z-, F-, T-Test und Faktorenanalyse auf der Basis eines systemtheoretischen Ansatzes mit Hilfe einer Lohmüllerschen Pfadanalyse. Als zentrales Ergebnis zeigt sich, daß bestimmte Instrumentalgruppen spezifische Sozialisationsverläufe und Persönlichkeitsprofile aufweisen. Instrumentenpräferenz entsteht innerhalb eines Systems mit den Hauptfaktoren: Persönlichkeitsprofil, Sozialisation, Werkorientierung und Geschlecht.

      Instrumentenpräferenz und Persönlichkeitsentwicklung
    • „Erfolgsrezepte klingen immer so einfach. Warum funktionieren sie dann ausgerechnet bei mir nicht?“ Weil wir uns ständig selbst ein Bein stellen. „Was ist, wenn.“, „Das geht bestimmt schief.“, „Du schaffst das nicht.“ – der kleine Mann im Ohr flüstert uns immer wieder seine Zweifel zu. Und wir verfehlen unser Ziel, weil wir zu perfekt sein wollen, uns unter Zeitdruck setzen oder es allen recht machen wollen. Solange diese Blockaden wirken, hilft kein Erfolgsrezept der Welt. Zunächst müssen wir die inneren Widerstände erkennen und überwinden. Wie das gelingt, zeigt dieses praxiserprobte Trainingsprogramm. Mit den hier vorgestellten Strategien verfolgen wir nie mehr mit angezogener Handbremse, sondern mit unserer ganzen Kraft unser Ziel.

      Gewonnen wird im Kopf, gestolpert auch!