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Gabriele Sander

    Die Flöte des Pan
    Alfred Döblin
    Alfred Döblin, Berlin Alexanderplatz
    Blaue Gedichte
    Grundkurs Literaturwissenschaft
    Schwarz-Weiß-Gedichte
    • Germanistikstudenten stehen vor der Aufgabe, sich immer schneller und rationeller Überblicks- und Grundlagenwissen anzueignen - besonders seit der Einführung der Bachelor- und Master-Abschlüsse. Reclam hilft mit einem Einführungsband zum Kernbereich, dem interpretierenden Umgang mit der deutschen Literatur (Ausgabentypen, Rhetorik, Ästhetik und Stilistik, Gattungen und Methoden). Verfasst und in der Praxis erprobt wurde das Buch von drei Expertinnen der universitären Lehre.

      Grundkurs Literaturwissenschaft
    • Kaum eine andere Farbe beflügelt bis heute die Phantasie der Dichterinnen und Dichter wie die Farbe Blau. Die Anthologie von Gabriele Sander geht den augenscheinlichen und atmosphärischen Spielarten des Blau in der Lyrik nach: der blauen Blume, dem blauen Himmel, den blauen Augen, dem blauen Kleid und den blauen Schuhen, blauem Getier vom Flusspferd bis zum Schmetterling, dem Blau des Meeres, des Südens, der Sehnsucht - denn: „Das Universum trägt heute wieder: Blau.“

      Blaue Gedichte
    • Kein anderes Werk der ersten Jahrhunderthälfte zeugt so nachhaltig von der Faszination der Großstadtrealität, trotz ihrer gleichzeitigen Fragwürdigkeit und Bedrohlichkeit, wie Döblins 1928 erschienener Roman Berlin Alexanderplatz. Dokumente zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte, Äußerungen von Döblin selbst, Abbildungen und weiterführende Literaturhinweise: dieser Band bietet alles, was man zum Verständnis dieses bedeutenden Romans braucht.

      Alfred Döblin, Berlin Alexanderplatz
    • Alfred Döblin

      • 396pages
      • 14 heures de lecture
      3,6(8)Évaluer

      Alfred Döblins umfangreiches literarisches Werk bündelt und kommentiert die großen geistigen und politischen Umwälzungen im Deutschland des 20. Jahrhunderts. Es hat an allen literarischen Bewegungen Anteil an Futurismus, Expressionismus, Neuer Sachlichkeit, Exil und der Nachkriegsliteratur. Und dennoch ist Döblin meist nur als Autor von „Berlin Alexanderplatz“ bekannt. Diesem Missverhältnis will Gabriele Sander mit ihrer erstmals das Gesamtwerk würdigenden Monographie abhelfen.

      Alfred Döblin
    • 50 Gedichte der Neuen Sachlichkeit

      Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur – 19661 – Neuausgabe

      Der band bietet einen repräsentativen Überblick über ästhetische Formen and Stoffe der Neuen Sachlichkeit. Diese kurze Epoche prägte als Kunstströmung das gesamte Kulturleben der Weimarer Republik und beeinflusste auch die Lyrik, die nun eine müchterne Beobachterhaltung einnimmt und Alltagsthemen aufgreift [...]

      50 Gedichte der Neuen Sachlichkeit
    • Länderübergreifendes Abiturthema 2024–26: Literatur um 1900 An der ebenso dynamischen wie krisenhaften Schwelle zur Moderne antworteten die unterschiedlichsten Kunstströmungen, Impressionismus, Symbolismus, Fin de Siècle und Neoromantik, auf die Herausforderungen einer sich dramatisch verändernden Welt. Dieser Band bietet einen repräsentativen Überblick über die Lyrik zwischen 1890 und 1910. Die Ausgabe ist nach Themenkapiteln geordnet, die die prägenden Themen dieser Epoche widerspiegeln: Traum und Wirklichkeit, Fortschrittsoptimismus und Untergangsgefühle, Ich-Krise und Sprachskepsis, Tanz und Rausch, Erotik und weibliches (Auf-)Begehren.

      50 Gedichte um 1900
    • Eine lyrische Schatztruhe versteckt sich in dieser Anthologie, die gesucht, gefunden, aufgebrochen und gehoben werden will. Denn Gold und Silber hängen nicht nur einträchtig nebeneinander als Lametta am Weihnachtsbaum. Als Kronen schmückt das Gold adelige Häupter genauso gut wie Zähne, Märchen und Mythen wie die Erzählungen von Aschenbrödel, dem goldenen Kalb und dem Gral ranken sich darum, Alchimisten erprobten ihre Fähigkeiten und ihr Glück daran, Maler grundierten Madonnenbildnisse damit, Tafelsilber wird vererbt, aber erst weit nach silberner und goldener Hochzeit, und Häuptling Silberlocke erinnert sich wehmütig an einen Ringetausch. Ein Geschenkbuch für viele Anlässe!

      Gold und Silber
    • In Eichendorffs berühmtestem Gedicht ist es die ganze Welt, die singt. Ernst Jandl wusste aus eigener Erfahrung, dass der Dichter nach dem Swing in den Worten sucht, ganz ähnlich wie ein Schlagzeuger, mit gleicher Obsessivitat. Und Heinrich Heine hat ihn offenbar mit der Muttermilch eingesogen, diesen Swing, den linksrheinischen Walzer. Lyrik und Musik gehören wie Geschwister zusammen, seit im alten Griechenland der mythische Orpheus Lieder zum Vortrag mit der Lyra dichtete, und Gedichte über dieses familiäre Verhältnis gehören zum Schönsten, was man lesen kann - den Wunsch nach gelegentlicher Ruhe mit eingeschlossen.

      Die Welt hebt an zu singen