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Tobias Dörfler

    Schreiben und Gestalten von Abschlussarbeiten in der Psychologie und den Sozialwissenschaften
    Planen, Durchführen und Auswerten von Abschlussarbeiten in der Psychologie und den Sozialwissenschaften
    Bedeutung und Notwendigkeit einer Berücksichtigung von Schülervorstellungen im Chemieunterricht
    Olympische Spiele - Olympische Bewegung um 1900
    Brennstoffe und Energie: Empirische Erhebungen zu Schülervorstellungen und Unterrichtsvorschläge zu deren Korrektur
    • Ein zentrales Thema der Chemiedidaktik ist die Auseinandersetzung mit Schülervorstellungen, insbesondere im Bereich "Brennstoffe und Energie". Lernende bringen eigene, vorunterrichtliche Vorstellungen mit, die oft nicht einfach durch fachliches Wissen ersetzt werden. Stattdessen überschneiden sich diese Vorstellungen und können zu neuen, fehlerhaften Einsichten führen. Die Arbeit beleuchtet die Komplexität des Wissenserwerbs im Chemieunterricht und die Notwendigkeit, die individuellen Vorstellungen der Schüler zu berücksichtigen, um effektives Lernen zu ermöglichen.

      Brennstoffe und Energie: Empirische Erhebungen zu Schülervorstellungen und Unterrichtsvorschläge zu deren Korrektur
    • Im Jahr 1894 wurde die Grundlage für die modernen Olympischen Spiele gelegt, maßgeblich durch Baron Pierre de Coubertin und das internationale olympische Komitee. Carl August Willibald Gebhardt, ein deutscher Pazifist, erkannte die friedensstiftende Kraft der aufkommenden olympischen Bewegung und setzte sich leidenschaftlich dafür ein, diese im Deutschen Kaiserreich zu verbreiten. Trotz Widerstands von der deutschen Turnbewegung, die Wettkämpfe ablehnte, gelang es Gebhardt, das Interesse und die Teilnahme Deutschlands an den Olympischen Spielen zu fördern und das Volk für den Neo-Olympismus zu gewinnen.

      Olympische Spiele - Olympische Bewegung um 1900
    • Im Chemieunterricht ist eine Vielzahl von Schülervorstellungen bekannt, die sich in über 30 Jahren fachdidaktischer Forschung kaum verändert haben. Im Rahmen dieser Dissertation wird am Beispiel der chemischen Neutralisationsreaktion untersucht, welche Auswirkung eine Berücksichtigung von Schülervorstellungen im Chemieunterricht hat. Zum einen wird dabei die Förderung adäquater Modellvorstellungen bei der Unterrichtsplanung berücksichtigt, zum anderen werden die Schüler ferner mit aus der Literatur bekannten Fehlvorstellungen konfrontiert und deren individuellen Unzulänglichkeiten vor dem Hintergrund der naturwissenschaftlichen Vorstellung erarbeitet und diskutiert.

      Bedeutung und Notwendigkeit einer Berücksichtigung von Schülervorstellungen im Chemieunterricht
    • Die Autoren vermitteln mit großem Verständnis für die Bedürfnisse Studierender das Vorgehen bei der Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit. Sie begleiten den Leser von der Themenfindung und Betreuersuche über Literaturrecherche, Versuchsplanung und Datenerhebung bis hin zur Datenaufbereitung und dem Schreibprozess. Zahlreiche Beispiele und hilfreiche Exkurse, etwa zu Hierarchien in der Hochschule, Lesemethoden und Bewertungskriterien, machen das Werk zu einem praktischen Leitfaden, der durch die verschiedenen Phasen einer Abschlussarbeit führt. Mit langjähriger Erfahrung als Betreuer und Gutachter kennen die Verfasser die häufigsten Schwierigkeiten der Studierenden. Anstatt einen idealtypischen Ablauf darzustellen, thematisieren sie auch Unwägbarkeiten und Probleme, wie Konflikte mit Betreuern, die Rekrutierung von Probanden und den Umgang mit statistischen Ausreißern. Zudem geben sie Einblicke in die Wahrnehmung von Studierenden durch Betreuer und die Kriterien der Notengebung. In der Neuauflage wurden alle Inhalte aktualisiert und zusätzliche Exkurse zu aktuellen Themen und Fragestellungen hinzugefügt.

      Planen, Durchführen und Auswerten von Abschlussarbeiten in der Psychologie und den Sozialwissenschaften
    • Anschaulich und mit Gespür für das wirklich Relevante verfasst, ist das Buch ein praktischer Leitfaden für die Erstellung und Gestaltung schriftlicher Arbeiten (Berichte, Haus-, Seminar- und Abschlussarbeiten). Einleitend erklären die Autoren den Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten und geben Hinweise zur Organisation des Schreibprozesses. Anhand vieler Beispiele wird gezeigt, was einen wissenschaftlichen Schreibstil ausmacht und wie dieser umgesetzt werden kann. Unter Berücksichtigung der Manuskriptrichtlinien der Fachgesellschaften (APA und DGPs) wird verständlich erläutert, worauf bei der Gestaltung der Arbeit zu achten ist, u. a. bei der Darstellung statistischer Ergebnisse, beim korrekten Zitieren und bei der Quellenangabe. Ein weiterer Schwerpunkt des Buches behandelt die Arbeit am Computer. Ergänzt um umfassende Online-Materialien – z. B. eine Word-Dokumentvorlage zur Erstellung der eigenen Arbeit – werden Tipps zur Textverarbeitung und zum Anfertigen von Tabellen und Diagrammen gegeben. Mit einer hilfreichen „Checkliste“ kann vor Abgabe der Arbeit noch einmal kontrolliert werden, ob die wichtigsten Gestaltungsregeln beachtet und die gängigsten Fehler vermieden wurden. Diese Neuauflage wurde auf die neuen Manuskriptrichtlinien der DGPs abgestimmt und auch die Software-Empfehlungen wurden auf den aktuellen Stand gebracht. Neu hinzugekommen ist eine erweiterte Betrachtung des Umgangs mit Schreibschwierigkeiten.

      Schreiben und Gestalten von Abschlussarbeiten in der Psychologie und den Sozialwissenschaften