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Hans Dieter Gelfert

    William Shakespeare in seiner Zeit
    Kleine Geschichte der englischen Literatur
    Wie interpretiert man eine Novelle und eine Kurzgeschichte?
    Hundert englische Gedichte
    Im Reich der Poesie
    Englisch mit Aha! Die etwas andere Einführung in die englische Sprache
    • In Original und Übersetzung: ein genussreicher Einblick in die englische Lyrik vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart im attraktiven Geschenkbuchformat. Ob Shakespeare, Wordsworth oder T. S. Eliot - Hans-Dieter Gelfert versammelt die größten englischen Dichter und ihre schönsten Werke.

      Im Reich der Poesie
    • Hans-Dieter Gelfert erläutert zunächst grundlegende Verständnisvoraussetzungen und gibt allgemein gültige Hinweise und Ratschläge zur Interpretation, bevor er das theoretische Wissen an bekannten Novellen und Kurzgeschichten der deutschen und der Weltliteratur erprobt.

      Wie interpretiert man eine Novelle und eine Kurzgeschichte?
    • Der Band informiert knapp und sachkundig über die Geschichte der englischen Literatur vom Mittelalter bis heute. Den zwölf Epochenkapiteln wird jeweils eine synoptische Zeittafel und ein historischer Abriß der Epoche vorangestellt. Die Darstellung der literarischen Entwicklung berücksichtigt alle relevanten Bereiche, setzt aber die Schwerpunkte so, daß die Großen der englischen Literatur als solche erkennbar werden. Das Buch ist eine gut lesbare Einführung in die englische Literatur.

      Kleine Geschichte der englischen Literatur
    • William Shakespeare in seiner Zeit

      • 471pages
      • 17 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      In Shakespeares Dramen erscheint der Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit als eine Bruchzone. Einerseits drückt sich in Shakespeares Person und in seinen Werken bereits beispielhaft das frühneuzeitliche Bewusstsein der heraufziehenden bürgerlichen Gesellschaft aus, zum andern macht es die bis heute andauernde Aktualität dieses Dichters aus, dass er in seinen Werken den modernen Menschen noch quasi in statu nascendi zeigt. Hans-Dieter Gelfert widmet sich zunächst der Shakespearezeit mit ihren wesentlichen politischen, sozialen und kulturellen Aspekten, danach dem Leben, Denken und Fühlen des Dichters und zuletzt seinem dramatischen Werk. Er macht verständlich, worum es in Shakespeares Werken geht, welcher bewusstseins- und sozialgeschichtliche Umbruch sich darin widerspiegelt und worin Shakespeares Größe besteht. Der biographische Teil versucht, trotz der dürftigen Datenlage anhand der Sonette und sein Gesamtwerk durchziehender zentraler Motive einen Blick ins Herz des Dichters zu werfen. Shakespeare kommt dabei ausgiebig zu Wort. Alle Texte wurden eigens neu übersetzt. Eine Fülle von Bilddokumenten und Illustrationen helfen, Leben, Werk und Zeit Shakespeares sinnfällig zu machen.

      William Shakespeare in seiner Zeit
    • Einführung in die Verslehre

      • 192pages
      • 7 heures de lecture
      4,0(2)Évaluer

      Der Autor des erfolgreichen Bandes „Wie interpretiert man ein Gedicht?“ legt hier eine lebendig geschriebene, mit zahlreichen Beispielen versehene Einführung in die Metrik, in Vers und Reim, Vers-, Strophen- und Gedichtformen, von der Antike bis zur Gegenwart vor. Eine kleine Verslehre für Schüler und der Schule entwachsene Freunde der Dichtung.

      Einführung in die Verslehre
    • Hans-Dieter Gelfert erläutert zunächst grundlegende Verständnisvoraussetzungen und gibt allgemein gültige Hinweise und Ratschläge zur Interpretation, bevor er das theoretische Wissen an 15 bekannten Dramen der deutschen und der Weltliteratur erprobt.

      Wie interpretiert man ein Drama?
    • Was ist Kitsch?

      • 143pages
      • 6 heures de lecture
      4,0(3)Évaluer

      Was ist Kitsch eigentlich? Und: Wer bestimmt, was Kitsch ist (und was etwa doch Kunst)? Achtzehn typische Erscheinungsformen untersucht Hans-Dieter Gelfert, darunter Naturkitsch, patriotischen, religiösen und erotischen Kitsch. Allen Formen gemeinsam ist ein Grundmuster von Regression und Projektion, das sich an typischen Zielen wie Unschuld, einfaches Leben, heile Welt orientiert. Gab es den Kitsch schon immer oder hat er einen historischen Ursprung? Der Autor belegt das Heraufziehen des Kitsches seit Beginn der Neuzeit und sein gewaltiges Anschwellen im 19. Jahrhundert mit anschaulichen Beispielen aus Literatur und bildender Kunst, auch aus der Musik; ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem deutschen Kitsch. Wird es Kitsch auch künftig geben? Es zeigt sich, dass die Lust am Kitsch nicht zuletzt darauf beruht, dass selbst die Einsicht in seine Gefahren Vergnügen bereitet. Deshalb werden wir wohl auch weiterhin Dinge mögen, die wir eigentlich geschmacklos finden sollten.

      Was ist Kitsch?
    • Charles Dickens

      der Unnachahmliche

      • 375pages
      • 14 heures de lecture
      4,0(7)Évaluer

      Charles Dickens, neben Shakespeare der bekannteste britische Autor der Weltliteratur, gilt in Deutschland als ein humoristischer Volksschriftsteller mit sozialkritischem Touch, während er in der englischsprachigen Welt in einem Atemzug mit Joyce und Kafka genannt wird. Es ist an der Zeit, seine wahre Bedeutung auch hierzulande neu zu entdecken. „Der Unnachahmliche“ wurde Charles Dickens von seinen Freunden genannt, und er übernahm den Beinamen selbstironisch, doch voller Stolz. Hans-Dieter Gelfert widmet sich in anschaulichen Kapiteln Dickens’ Leben und entwirft ein weites Panorama der Zeit, in der er wirkte. Im Wechsel mit biographischen Abschnitten werden in eigenen Kapiteln alle wichtigen Werke vorgestellt und interpretiert. Gelfert zeigt, wie Dickens seine traumatische Kindheitserfahrung als zwölfjähriger Hilfsarbeiter ohne jede Hoffung dichterisch so verarbeitete, dass daraus Romane hervorgingen, in denen sich Menschen gegen eine übermächtige Fremdbestimmung behaupten müssen. Politik und Gesellschaft erscheinen dabei als eine labyrinthische Sphäre totaler Entfremdung. Dieses Gefühl der Entfremdung ist seither immer mehr zum Lebensgefühl der Moderne geworden, und es führt Dickens aus der Welt des 19. Jahrhunderts an unsere Gegenwart heran.

      Charles Dickens