A Hidden Legacy reveals previously unknown insights into the remarkable
contributions Esther Zimmer Lederberg made to molecular biology and takes
readers through her instrumental role in the discovery of bacterial genetics.
Die Alkoholkultur ruht in Deutschland im Wesentlichen auf den drei Pfeilern Bier, Wein und Spirituosen, die sich in zahllose Variationen auffächern. Dementsprechend sind in den letzten Jahren zahlreiche kulturgeschichtliche Publikationen zu den beiden erstgenannten Alkoholarten erschienen, beispielsweise 2016 anlässlich des mehr als Marketing-Gag, denn wissenschaftlich als Kontinuum anzusehenden 500-jährigen Jubiläums des Bayerischen Reinheitsgebots für Bier; bei Wein waren es strukturgeschichtliche Themen wie etwa dessen unterschätze Bedeutung in der Konsumkultur der frühen Neuzeit, um nur Beispiele angeführt zu haben. Interessanterweise fand die Kulturgeschichte der Spirituosen demgegenüber bislang nahezu keine vergleichbare Würdigung. Im Gegenteil, die geringe Anzahl an verfügbarer neuerer Fachliteratur hierzu erscheint fast wie eine Art Abstinenz dem Thema gegenüber.
Dies ist die Geschichte von dem jungen Prinzen Eisenherz und seinen beiden Freunden Arn und Rowanne. Es ist die Geschichte ihrer Suche nach dem sagenumwobenen Schloß Camelot, wo König Arthur mit den mutigen Rittern der Tafelrunde herrscht. Ihrer Suche nach der "Neuen Ordnung", einer besseren Welt ohne Gewalt und Unrecht ..
Der Glaube an die Möglichkeit von Wundern gilt in der philosophischen Diskussion seit langem als äusserst suspekt. Insbesondere seit David Humes Ausführungen «On Miracles» gilt der Verweis auf Wunder gemeinhin als unzulässiges Beweismittel für die Existenz eines Gottes. Bis heute haben zahlreiche Autoren die Argumente für eine Dichotomie zwischen Rationalität und Wunderglaube noch ausgebaut und verfeinert. Ist die Wunderfrage aber tatsächlich so leicht vom philosophischen Schreibtisch aus zu erledigen? Die Arbeit legt nahe, dass wunderkritische Argumentationen weit weniger plausibel sind als gemeinhin angenommen. Diskutiert werden einige der bekanntesten wunderkritischen Positionen. Zuerst wird die Möglichkeit verteidigt, Wunder im Zusammenhang mit einem Gottesbeweis nicht-zirkulär definieren zu können. Danach werden erkenntnistheoretische Einwände gegen die Glaubwürdigkeit von Wunderberichten kritisiert und die methodologische Frage untersucht, ob es die wissenschaftliche Forschung tatsächlich behinderte, wenn einem Ereignis Wundercharakter zugesprochen würde. Den Schluss bildet eine Auseinandersetzung mit Positionen, die ganz spezifisch den christlichen Gott als Wunderverursacher angreifen, zum Beispiel im Kontext der Theodizee-Problematik.