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Steffi Hobuß

    Die andere Hälfte der Globalisierung
    Erinnern verhandeln
    Lassen und Tun
    Tunesische Transformationen
    Wittgenstein über Expressivität
    Visuelle Wahrnehmung bei Platon und Aristoteles
    • Visuelle Wahrnehmung bei Platon und Aristoteles

      Eine Kritik an Repräsentationstheorien des Sehens

      • 232pages
      • 9 heures de lecture

      Die Studie untersucht Platons und Aristoteles' Theorien des Sehens und kritisiert die Dichotomie zwischen passivem Empfangen und aktivem Konstruieren. Sie beleuchtet Platons Fokus auf Erkenntnistheorie und Aristoteles' Typologie der Wahrnehmungen, gestützt auf sprachphilosophische und texttheoretische Ansätze der Autorin.

      Visuelle Wahrnehmung bei Platon und Aristoteles
    • Tunesische Transformationen

      Feminismus – Geschlechterverhältnisse – Kultur. Tunesisch-deutsche Perspektiven

      Die tunesische Gesellschaft stand vor allem während der Revolution von 2011 im Fokus europäischen Interesses. Doch wie haben sich die Kultur und vor allem die Geschlechterverhältnisse dort überhaupt entwickelt? Diesen Fragen geht der Band mit zwei Blickrichtungen nach: Zum einen wird die Transformation der Geschlechterverhältnisse in der Geschichte Tunesiens seit der Unabhängigkeit, der Diktatur und der Revolution 2011 bis zur Gegenwart analysiert. Zum anderen werden auf theoretisch-begrifflicher Ebene Transformationen des Feminismus und der Geschlechterbegriffe von einem Denken der Differenz und einer Politik der Repräsentation hin zu neueren dekonstruktiven und postkolonialen Gendertheorien erforscht. Betrachtet werden dabei vor allem die Bereiche der Künste, der Populärkultur sowie der Mode als wesentliche Medien der Transformation.

      Tunesische Transformationen
    • Lassen und Tun

      Kulturphilosophische Debatten zum Verhältnis von Gabe und kulturellen Praktiken

      • 261pages
      • 10 heures de lecture

      Theorien der Performativität und zahlreiche kulturwissenschaftliche Ansätze im Rahmen kulturphilosophischen Denkens - etwa von Wittgenstein, Austin oder Butler - betonen die Rolle aktiven Handelns innerhalb symbolischer kultureller Praktiken. Passive Schattierungen des Handelns, wie im Moment der Gabe inhärent, scheinen dabei einer mehrfach geäußerten Kritik zufolge leicht aus dem Blickfeld zu geraten. In diesem Band werden erstmals phänomenologische und konstruktivistische Perspektiven auf die Gabe und deren kulturelle Praktiken zusammengeführt, um sowohl die Unverfügbarkeit der Gabe als Korrektiv einer ausschließlich auf das aktive Handeln konzentrierten Sichtweise anzuführen als auch diejenigen Anteile der Performativitätstheorie hervorzuheben, die Elemente der Gabe einschließen. Dabei zeigt sich, dass gerade die Verschränkung von Lassen und Tun, wie beispielsweise anhand von Derridas Gabe thematisiert, neue Handlungsmöglichkeiten gibt.

      Lassen und Tun
    • Die andere Hälfte der Globalisierung

      • 420pages
      • 15 heures de lecture

      Globalisierungsprozesse sind nicht geschlechtsneutral. Unter dieser Vorgabe betrachtet die Anthologie verschiedene Aspekte dieser Prozesse aus feministischer Sicht: Ökonomie, Menschenrechte, Migration, Cyberfeminismus und Politik. Im Vordergrund der einzelnen Beiträge steht die philosophische Bewertung sozialpolitischer Umstrukturierungen, neuer kultureller Praktiken und kollektiver bzw. individueller Identitätsbildung.

      Die andere Hälfte der Globalisierung