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Robert Pucher

    Robert Pucher est un auteur de romans policiers qui vit et travaille à Vienne. En plus de l'écriture, il travaille également comme designer depuis 2015. Ses récits sont célébrés pour leurs intrigues captivantes et leur profonde exploration psychologique. Les lecteurs peuvent s'attendre à une riche tapisserie de suspense et de découverte de personnages.

    Katerfrühstück
    Bärendienst
    Krokodilstränen
    Viktor geht hinaus
    Rattenfalle
    • Rattenfalle

      Wien Krimi

      5,0(2)Évaluer

      Ein neuer Fall für Bezirksinspektor Doppler Der Besitzer einer großen Brauerei ist entführt worden. Der Fall wird Kurt Doppler übertragen, der das Referat 1 der Wiener Kriminaldirektion in Vertretung leitet. Und erneut beweist er, dass man einen völligen Mangel an kriminalistischem Scharfsinn nicht mit einem Übermaß an Grobschlächtigkeit ausgleichen kann. Er ist hoffnungslos überfordert. Um die Tochter des Entführten zu beeindrucken, will der meist erfolglose Schürzenjäger Doppler den Täter so schnell wie möglich stellen. Da kommt ihm jeder Verdächtige gerade recht. Und davon gibt es reichlich. Dummerweise gehört auch Daniel Reichenbach dazu, der Bruder seiner Chefin. Der gerät wieder einmal in einen Strudel absurder Ereignisse und immer tiefer in Verdacht. Doppler verbeißt sich in diese Spur. So sieht sich Dr. Simone Reichenbach gezwungen, ihre Hochzeitsreise abzubrechen, um ihrem Bruder aus der Falle zu helfen … Das Enfant terrible der Wiener Krimiszene, Robert Pucher, hat erneut ein fulminantes Kriminalstück geschrieben. Vor seinem schwarzen Humor können zartbesaitete Leserinnen und Leser nur gewarnt werden.

      Rattenfalle
    • „Sagen Sie, was ist eigentlich los mit Ihnen?“, schreit die Frau. Sie ist stehen geblieben und hat sich zu ihm umgedreht. „Was sind denn Sie für einer?“ Viktor schaut sie an. Sie ist doch kein Engel, stellt er fest. Engel schreien nicht. „Was los ist, will ich wissen! Verfolgen Sie mich oder was?“ Viktor begreift nicht, was sie meint. Sie muss sich täuschen. Er verfolgt sie nicht, er geht ihr nur nach. Allein der Gedanke, die eigenen vier Wände zu verlassen, löst in Viktor Panik aus. Er hat sich damit aber gut abgefunden und lebt, etwas isoliert aber zufrieden, in seinem eigenen, kleinen Reich. Störend ist nur der dauernde Lärm aus der Nachbarwohnung. Immer gibt es irgendeinen Radau. Manchmal würde Viktor die beiden am liebsten umbringen. Die heimische Sicherheit ist dahin, als plötzlich die Kriminalpolizei an seine Türe klopft. Jemand hat die Nachbarn erschlagen – und Viktor ist in dringendem Tatverdacht. Niemand glaubt ihm. Dabei ist er gar nicht zurückgeblieben. Er ist nur unterdurchschnittlich begabt. Klar ist: Er kann nicht ins Gefängnis, das würde er nicht aushalten. Es gibt nur einen Weg in die Sicherheit: Viktor muss raus! Wenn Sicherheit und Angst plötzlich die Seiten tauschen. Ein besonderer Roman um einen einzigartigen

      Viktor geht hinaus
    • Keine gute Zeit für Versicherungsvertreter. Innerhalb kurzer Zeit werden gleich zwei Leopold Borstinger und Richard Gric bestialisch ermordet. Die leitende Kriminalbeamtin, Dr. Simone Reichenbach, die geneigt ist, den Tod von Vertretern als natürliche Selektion einer minderwertigen Spezies anzusehen, findet gleich einen Verdächtigen: Borstingers Bruder Michael. Dieser erbt nämlich nicht nur Leopolds Job und Kundenstock, sondern pflegt auch ein Verhältnis mit dessen Frau. Aber wie passt da Gric dazu? Michael Borstinger seinerseits ist überzeugt, in einem ehemaligen Arbeitskollegen den Mörder zu kennen, und fürchtet selbst um sein eigenes Leben. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, auch wenn Reichenbach und ihre Mitarbeiter Bezirksinspektor Doppler und Mag. Kleist neben all der mühevollen Polizeiarbeit noch so manche Schlacht auf privaten und auf Nebenschauplätzen zu schlagen haben, denn schließlich gibt es da noch einen Alligator, der sich in der Donau herumtreibt und entdeckt hat, dass Menschenfleisch eine leichte und schmackhafte Beute ist. Robert Pucher schickt sein eigenwilliges Ermittlertrio zur Freude seiner eingeschworenen Fangemeinde bereits zum dritten Mal ins Rennen. Und wieder ist ihm ein höchst amüsantes Genrebild der menschlichen Spezies im Allgemeinen und der Wiener im Speziellen gelungen.

      Krokodilstränen
    • Bezirksinspektor Doppler, Dr. Simone Reichenbach und Mag. Thomas Kleist kehren zurück. Ein brisanter Mordfall ruft das legendäre Ermittlerteam der Kriminaldirektion 1 auf den Plan. Bert Kellermeister, der erfolgreiche Aufdeckungsjournalist ist tot. Er wird erschossen in seinem Bett aufgefunden. Doch nicht nur er. Neben ihm liegt auch die Leiche seiner Putzfrau. Kein Wunder, dass sich die polizeilichen Ermittlungen anfangs auf Kellermeisters Ehefrau Hannelore konzentrieren, deren Reha-Aufenthalt ganz anders verlaufen ist, als aus medizinischer Sicht indiziert gewesen wäre. Erst ein unerwarteter Hinweis führt die Kriminalbeamten auf die richtige Spur. Simone, die sich mit ihrer neuen Rolle als Mutter ebenso wenig anfreunden kann wie Doppler mit dem Hund seines Nachbarn, muss erkennen, dass sie es mit einem übermächtigen Gegner zu tun bekommt. Eine bislang unbekannte Geheimorganisation gewinnt zunehmend an Einfluss. Ihre Mitglieder haben es sich zur Aufgabe gemacht, in den höchsten Kreisen von Politik und Wirtschaft gründlich aufzuräumen. Eine Situation, die den Machtkampf zwischen der neuen Innenministerin und dem Polizeipräsidenten in einem besonders schiefen Licht erscheinen lässt. In dieser bitterbösen Satire enthüllt Robert Pucher all jene Details aus dem Wirken von Geheimlogen, die Dan Brown bislang schuldig geblieben ist.

      Bärendienst
    • 3,5(7)Évaluer

      Nach einer durchzechten Nacht eine Leiche in seiner Badewanne zu finden, ist schon schlimm genug. Vor allem für den erfolglosen, an der Welt verzweifelnden Wiener Schriftsteller Daniel Reichenbach. Aber das spurlose Verschwinden des Leichnams nur kurze Zeit später macht die Sache nicht besser. Will ihm jemand übel mitspielen? War alles Einbildung? Was hindert ihn daran, sich seiner fürsorglichen und nur etwas sadistisch veranlagten großen Schwester anzuvertrauen? Vielleicht die Tatsache, dass sie als Kriminalbeamtin Leiterin der Mordkommission ist? Bald muss Reichenbach feststellen, dass eine abgesägte Hand, die er am Kahlenberg findet, noch lange nicht das Ende des Grauens bedeutet. Unaufhaltsam scheint er ins Verderben zu schlittern. Wie viele Tote werden ihm noch begegnen? Die schockierende Mordserie überfordert den Bezirksinspektor Doppler heillos. Außerdem verstrickt er sich selbst immer mehr in illegale Machenschaften. Und die Zusammenarbeit mit seiner Vorgesetzten, Dr. Simone Reichenbach, klappt auch nicht immer reibungslos: Sie kann ihn buchstäblich nicht riechen. Alles in allem keine wirklich guten Voraussetzungen für die Lösung des Falles.

      Katerfrühstück