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Hanna Hacker

    Donauwalzer Damenwahl : Frauenbewegte Zusammenhänge in Österreich
    Norden.Süden.Cyberspace
    Was wir
    Frauen* und Freund_innen
    Gewalt ist: keine Frau
    Queer entwickeln
    • Queer entwickeln

      Feministische und postkoloniale Analysen

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      Dieser Band trägt in feministischer Perspektivierung zu einer kritischen Reflexion globaler Ungleichheit bei. Zur Diskussion gestellt werden aktuelle sozial- und kulturwissenschaftliche Aspekte entwicklungs- und globalisierungskritischer Intervention. Das Themenspektrum umfasst dabei populäre westeuropäische Fiction ebenso wie Abenteuerstories aus dem britischen Empire, Jacques Derrida in Johannesburg oder Julia Kristeva in China – und schließlich die Erfahrungsräume der Autorin selbst, zwischen Entwicklungspraxis in Westafrika und universitären Kämpfen in Österreich. Hanna Hacker befragt Konzepte aus den feministischen, queeren und postkolonialen Theorien, aus den Critical Whiteness Studies, Border Studies und radikalen Ansätzen der Kritischen Geografie auf ihren Nutzen für ein Verständnis internationaler Ungleichheitsverhältnisse, transkultureller Gewalt und transkulturellem Wissen. Schwerpunkte bilden die GegenLektüre von Theorien und Praktiken der Internationalen Zusammenarbeit, der Begriff des Begehrens und Politiken des Erinnerns und der Geschichtsschreibung.

      Queer entwickeln
    • Lange Zeit waren in Bezug auf Studien zu Lesben, Schwulen und Transgenderpersonen psychiatrische, pathologisierende und kriminalisierende Ansätze vorherrschend, deren Nachwirkungen bis heute erkennbar sind. Erst allmählich begann ein Korpus kritischen Wissens zu entstehen, der sich von den älteren Ansätzen distanziert. Hanna Hackers Studie ist ein wichtiger Beitrag zu diesem Korpus und war die erste umfassende Studie zur Geschichte lesbischer Lebensformen und Beziehungen, Bewegungen und Kulturen im deutschsprachigen Raum. Nachdem das Buch mehrere Jahre vergriffen war, machen wir es der Öffentlichkeit nun durch eine überarbeitete und ergänzte Neuauflage wieder zugänglich. Die Neuauflage hat vor allem auch das Ziel, derzeit kaum miteinander verbundene frühere Perspektiven und neuere Ansätze aus dem Queer-Bereich zusammenzuführen.

      Frauen* und Freund_innen
    • Was wir

      • 206pages
      • 8 heures de lecture

      Anlässlich des 60. Geburtstags von Ursula Kubes-Hofmann möchten die Herausgeberinnen gemeinsam mit den Beiträger_innen das vielfältige Werk der Philosophin, Historikerin und Literaturwissenschaftlerin würdigen, die die Frauenbewegung sowie die Entwicklung feministischer Theorie und Bildung in Österreich wesentlich mit gestaltet und geprägt hat. Die „Festschrift“ versteht sich als Sammlung von Texten verschiedener Genres (und variablen Umfangs), die an Ursula Kubes-Hofmanns Arbeit anknüpfen, reflektieren, weiter- oder anders denken – kurz: dazu beitragen, Ursula Kubes-Hofmann als Intellektuelle zu würdigen und zugleich die persönliche Verbundenheit – in der intellektuellen Auseinandersetzung wie im politischen Engagement – sichtbar zu machen.

      Was wir
    • „Norden. Süden. Cyberspace.“ untersucht in feministischer und postkolonialer Perspektive den Überschneidungsbereich von Technowissenschaften, Cyberphilosophien und internationaler Entwicklung. Hanna Hacker analysiert Text- und Bildproduktionen aus dem Bereich der Medien-, Entwicklungs- und Minderheitenpolitik zwischen etwa 1995 und 2005, in den Zeiten des Hypes virtueller Realitäten, des Dotcomcrash und der Formierung der globalen Informationsgesellschaft. Der Schwerpunkt liegt auf der Problematisierung jener rhetorischen Strategien, die – Stichwort: „Digitale Kluft“ – Verhältnisse zwischen sozialer Minorisierung und Neuen Medien (ICTs) herstellen, definieren und beeinflussen.

      Norden.Süden.Cyberspace