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Elizabeth Poliner

    Elizabeth Poliner tisse des récits qui explorent les complexités des liens humains et la quête de soi. Sa fiction et sa poésie plongent dans les émotions profondes et les expériences du quotidien avec une perspicacité pénétrante. Elle se concentre sur la puissance de la narration et les nuances du langage pour révéler les vérités cachées de la nature humaine. Ses œuvres résonnent par leur honnêteté et leur sensibilité.

    Wie der Atem in uns
    • 2016

      Die Leibritzkys sind eine jüdische Großfamilie und einander in inniger Hassliebe verbunden. Jedes Jahr fahren sie gemeinsam in ihr Sommerhaus ans Meer, nach Woodmont in Connecticut. Bis ein tödlicher Autounfall alles für immer ändert. David Leibritzky ist erst acht Jahre alt, als er sterben muss. Das Jahr 1948, in dem er umkommt, ist das Jahr der Unabhängigkeit Israels. Doch frei wird keiner der Leibritzkys je mehr sein. Rund fünfzig Jahre später versucht die ältere Schwester Molly die Ereignisse zu ergründen, die zu Davids Tod geführt haben. Sie umkreist den einen Tag, den sie alle nicht vergessen können, und spürt dabei der Geschichte ihrer Familie nach. Sie erzählt von drei Schwestern, die füreinander einstehen und sich doch gegenseitig verletzen, von der Auseinandersetzung mit dem schweren Erbe der Religion und der Unentrinnbarkeit familiärer Bande. ›Wie der Atem in uns‹ ist ein berührendes Familienporträt und ein großer amerikanischer Roman über Schuld, Liebe und Identität, der im Angesicht der größtmöglichen Tragödie einen heilsamen Witz entfaltet.

      Wie der Atem in uns