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Margrit Brehm

    Close together
    Café Dolly: Picabia, Schnabel, Willumsen
    The Japanese experience - inevitable
    Mette Tronvoll
    Paul Thek, tales the tortoise taught us
    Philippe Bradshaw, a fly in the house
    • The Japanese experience - inevitable

      • 208pages
      • 8 heures de lecture
      4,1(25)Évaluer

      At first sight, it appears brand new, pure Tokyo pop. But The Japanese Inevitable reveals far more than the successful cloning of morphed manga motifs onto stretched canvas and museum walls. It represents eight positions in contemporary Japanese art and scrutinizes their complex visual vocabulary, noting references to Japanese and Western art traditions as frequently as the borrowing of mass culture motifs from the realms of manga and anime . Takashi Murakami's MR. DOB questions the place of contemporary art in our global society; Aya Takano's glowing watercolors combine Japanese sensitivity, issues of female identity, and sci-fi; Masahiko Kuwahara's mutant animals provide shades of softness and mysterious openness, and Yoshitomo Nara's reworking of historical Japanese woodcuts disturbs the floating world. Not only are the artists' visual repertoires new and surprising, but their creative methods and strategies help conquer a public that is mostly untouched by contemporary art. Published in association with the Ursula Blickle Foundation.

      The Japanese experience - inevitable
    • Der dänische Künstler J. F. Willumsen ((1863–1958) ist 150 Jahre nach seiner Geburt auf dem besten Weg ein 'Maler der Maler' zu werden. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts war er als wichtiger Vertreter der Moderne anerkannt, doch seine späteren Werke wurden in seiner Heimat lange als austauschbar, selbstironisch und kitschig missverstanden. International blieb sein gesamtes Œuvre lange weitestgehend unbekannt. Die Rezeption von Willumsens Spätwerk erinnert an das der gegenständlichen Arbeiten des französischen Künstlers Francis Picabia (1879–1951), die dieser in den 1930er- und 1940er-Jahren schuf. Auch sie wurden erst in den Achtzigern zum Gegenstand komplexer postmoderner Überlegungen zur Malerei erhoben. Der Band stellt ihre Arbeiten denen des amerikanischen Malers und Regisseurs Julian Schnabel (*1951) gegenüber. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen der epochenübergreifend vergleichbare künstlerische Ansatz sowie die bewusste Selbstinszenierung der drei Protagonisten in ihrer Rolle als Künstler. Die Rezeptionsgeschichte der Werke und allgemein die Mechanismen der Wertzuschreibung innerhalb der Kunstgeschichte bilden einen weiteren Schwerpunkt. Ausstellung: Willumsens Museum Frederikssund 8.9.–31.12.2013

      Café Dolly: Picabia, Schnabel, Willumsen
    • Der Maler Gustav Kluge konzentriert sich ganz auf die menschliche Figur. Sein großes Thema ist die menschliche Existenz in ihrer schmerzlichen Körperlichkeit, ihrer Verstrickung in Unfreiheit und Erniedrigung, in Angst und Bedrohung. Die dick aufgetragenen Farbmassen mit zerklüfteten Oberflächen betonen die physische Seite des Menschen, aber auch stellt der Künstler die Frage nach der Psyche: Was ist Identität? Was definiert uns? Welche Konflikte zwischen Körper und Psyche, zwischen unserer Selbstwahrnehmung und Prägung durch andere existieren? Mit mehr als 130 Werken der frühen 1980er Jahre bis heute geben Ausstellung und Katalog den bislang umfangreichsten Überblick über das malerische Werk Kluges.

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