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Fabian Reimann

    Krachkultur
    The surveyor
    Space colonies
    Another freeman's journal
    • "With this publication, Fabian Reimann embarks on a journey into the Warburg universe and explores the concepts of the world put forward by the ever-popular science-fiction writer H.G. Wells (1866-1946). His novel 'The World Set Free', which was published in 1914, anticipated various future scenarios: World War I, aerial warfare over Europe, atomic bombs in 1956, the reconstruction of Europe, and the emergence of a world government. There are descriptions of progressive gender equality, English as the international second language, and the redundancy of money in the traditional sense. Many of his ideas have manifested in one form or another. Sometimes, there may have been a reciprocal effect, as in the book's promotion of the US atomic bomb programme. The publication by Fabian Reimann is nevertheless not an unconditional veneration of Wells as a visionary but rather combines the multifaceted original text with an engaging visual essay"--Publisher's website, viewed July 22, 2021

      Another freeman's journal
    • Space colonies

      • 160pages
      • 6 heures de lecture

      Der US-amerikanische Physiker Gerard K. O'Neill hatte Anfang der 1970er Jahre erste Ideen entwickelt, um den Weltraum zu besiedeln. Kurz darauf griff Stewart Brand, Cyberkommunarde und Herausgeber des Whole Earth Catalog, diese Überlegungen auf und veröffentlichte das Buch Space Colonies. Darin und in weiteren Ausgaben des CoEvolution Quarterly wurde diskutiert, ob der Weltraum nicht schon im Jahr 2000 kolonialisiert sein könnte. Space Colonies. A Galactic Freeman’s Journal von Fabian Reimann bezieht sich auf diese Veröffentlichungen. In seinen Bildessays montiert er historisches, gegenwärtiges und spekulatives Material, das er mit fiktiven und faktischen Erzählungen zu einem Konglomerat verschiedener Weltentwürfe verbindet.

      Space colonies
    • 1979, Sir Anthony Frederick Blunt ist nicht mehr Sir. Der Grund dafür liegt weit zurück in Cambridge, wo er studierte. Dort kam er mit einem geheimen Kreis von Männern zusammen, jung und von blühender Leidenschaft für den Kommunismus. Später wurden sie bekannt als die Cambridge Five. Der Erste wurde 1951 enttarnt, der Zweite ein Jahr später. Blunt war zu dieser Zeit Professor für Kunstgeschichte und Berater der Queen in Kunstdingen, er betreute die Gemäldesammlung der Windsors, als 'Surveyor of the Queen’s Pictures'. Französische und italienische Kunst war sein Schwerpunkt, Poussin insbesondere. 1963 flog der Dritte aus dem Kreis der Cambridge Five auf, er hatte sich wie schon die anderen nach Moskau abgesetzt. Blunts zweite Identität wurde ein Jahr darauf bekannt – aus Rücksicht auf die Queen aber nicht an die Öffentlichkeit getragen. Margaret Thatcher tat dies 15 Jahre später.

      The surveyor