In this study, Beat Wyss provides a critical analysis of Hegel's theories of art history. Analogous to his philosophy of history, Hegel viewed the history of art in dialectical terms: With its origins in the Ancient Near East, Western art culminated in Classical Greece, but began its decline already in the Hellenistic period. Yet, as Wyss posits, art refuses its programmed demise. He highlights the political dimension of this contradiction, showing the implications of theories that subordinate art to the will of absolute rule.
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Improvisation
10 Beiträge
Nach den großen Erzählungen
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Die obligaten Kapital-Kurse in Studentenkreisen um 1968 bilden den Anfang einer Entwicklung in den Geisteswissenschaften, die den positiven Wissenskanon der einzelnen Fächer dem Zerfall überläßt Ob Germanist, Philosoph oder Kunsthistoriker – Hauptsache, man hat seinen Marx, und später all die anderen gelesen. Der vorliegende Essay verfolgt die Leitwährungen der modisch variierenden Metadiskurse. Beginnend historisch mit der Frankfurter Schule, endend mit Derrida als Meisterdenker wird ihre Funktion beschrieben: Die postmoderne Monokultur erfüllt die politisch korrekte Aufgabe, aus den Geisteswissenschaften das genuine Wissen um je eigene Gegenstände und Methoden auszutreiben.
Das zweite Buch aus dem Verlag edition ars pro toto, Luzern, enthält Gedichte, poetische Reiseberichte und berührende Notate eines Gelehrten und Familienvaters. Eine literarische Kostbarkeit von Beat Wyss!

