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Hanna Rheinz

    Tussen kinderboerderij en slachthuis
    Oedipus oder der gewundene Pfad der Psychoanalyse
    Eine tierische Liebe
    Die manipulierte Seele
    An diesem Zeichen kannst du mich erkennen
    Die jüdische Frau
    • Jüdische Frauen ringen um ein neues Selbstverständnis zwischen Tradition und Moderne: Sie wurden in der Diaspora oft zu Außenseiterinnen innerhalb der Außenseiter. Hanna Rheinz stellt diese neuen Entwürfe jüdischer Weiblichkeit vor und beschreibt den jüdischen Lebensalltag mit seinen Widersprüchen und Chancen.

      Die jüdische Frau
    • Inhaltsübersicht: Ein Leben aus Beschädigung, Widersprüchliche Schönheit, Kulturerbe: Verstümmelung, Die Wunden der Schönheit, Die Wunden der Selbstfindung, Die Wunden der Zwerge und Kolosse, Narbengesichter, Die Wunden des Feuers, Der Körper und seine Teile, Die Wunden der Krüppel, Körper und Schmerz, Die Verzauberung des Körpers, Anmerkungen und Literatur.

      An diesem Zeichen kannst du mich erkennen
    • Mit der Postulierung des universalen Oedipus-Komplexes begab sich Sigmund Freud in das Spannungsfeld zwischen Mythos und Wissenschaft. Das Oedipus-Konstrukt wird zum Kristallisationspunkt, an dem sich zentrale Annahmen der psychoanalytischen Theorie brechen. Sie reichen von der Uebernahme oedipaler Deutungen als Interaktionsmodus in der «Psychologischen Mittwochsrunde» bis zu triebtheoretischen Spekulationen z. B. der «Mangel-Neid-Hypothese» als Theorie der weiblichen psychosexuellen Entwicklung. Als verbindendes Element erweist sich die Funktion des Oedipus-Konstrukts als dynamische Metapher, die in dieser Untersuchung reflektiert wird.

      Oedipus oder der gewundene Pfad der Psychoanalyse
    • Mensch und Tier - eine Beziehung voller Widersprüche! Wir lieben und verhätscheln unsere Heimtiere und lassen „Nutztiere“ in Fleischfabriken wie gefühllose Automaten vegetieren. Hanna Rheinz beleuchtet die ganze Bandbreite dieser überraschend tiefgründigen Beziehung und zeigt mit der nötigen Prise Humor, wie das Tier in all seinen Facetten zum Spiegelbild des Menschen wird. Über das sonderbare Verhältnis des Menschen zu allen anderen Geschöpfen Mit einer Typologie verschiedener „TierMenschen“

      Zwischen Streichelzoo und Schlachthof
    • Geboren 1960 in Hameln, studierte die Autorin in Tübingen, den USA, Rom und Berlin und lebt heute als freie Schriftstellerin in Berlin. Ihr Debüt „Picknick der Friseure“ erschien 1996, gefolgt von „Pigafetta“ nach einer viermonatigen Weltreise auf einem Containerfrachtschiff. Sie erhielt zahlreiche Preise, darunter den aspekte-Literaturpreis des ZDF, und ihre Werke sind in mehrere Sprachen übersetzt. Ihre Lesereisen führten sie ins In- und Ausland, einschließlich der Teilnahme am Literaturexpress 2000 und an deutsch-indischen Festspielen. Sie veröffentlicht regelmäßig in renommierten Zeitungen und Zeitschriften, darunter die F. A. Z., SZ, FR, NZZ, ZEIT und SPIEGEL, und hat auch Hörbücher sowie Koproduktionen mit bildenden Künstlern herausgebracht. Wolfgang Schmidbauer, 1941 geboren, promovierte 1966 in Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er lebt in München und Dießen am Ammersee, hat drei erwachsene Töchter und arbeitet als Psychoanalytiker. Neben Bestseller-Sachbüchern verfasste er Erzählungen und Romane und ist Kolumnist für Fach- und Publikumszeitschriften. Er ist Mitbegründer der Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse. Barbara Sichtermann, Jahrgang 1943, studierte Volkswirtschaftslehre und Soziologie und ist seit 1978 als freie Autorin tätig, mit einem Fokus auf Frauenpolitik, Kindererziehung und Geschlechterbeziehungen.

      Kursbuch Heft 138: Träume