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Harald Ullmann

    Das Bild und die Erzählung in der Psychotherapie mit dem Tagtraum
    Handbuch Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP)
    Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP)
    Einführung in die Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP)
    • Die „Einführung in die Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP)” von Harald Ullmann stellt eine vielseitig anwendbare therapeutische Methode vor, die alternative Behandlungsansätze und -theorien auf kreative Weise zu integrieren vermag. Die Imagination gehört wie die Sprache, der Werkzeuggebrauch und der aufrechte Gang zur Grundausstattung des Menschen. Das griechische Wort „katathym“ bedeutet „den Gefühlen gemäß“. Wie der Name andeutet, stehen im Zentrum der Katathym Imaginativen Psychotherapie Imaginationen, die durch autonome emotionale Prozesse angeregt und gesteuert werden. Der Therapeut begleitet den Klienten dabei in einem dialogischen Prozess, ermutigt behutsam zu genauerer Betrachtung der inneren Bilder, unterstützt bei Konfrontationen und eröffnet so Möglichkeiten, alternative Verhaltensweisen und Beziehungsmuster zu erkennen und zu erproben. Der Autor stellt die KIP als eine moderne Therapie mit einem differenzierten Methodenrepertoire vor, insbesondere zur Bearbeitung von Konflikten und zur Mobilisierung innerer Ressourcen. Der praxisnahe und didaktische Aufbau macht das Buch zu einem Einführungsbuch im besten Sinne. Zur Anschaulichkeit der Fallgeschichten tragen aussagekräftige Bilder bei, die zu den einzelnen Tagträumen gemalt wurden.

      Einführung in die Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP)
    • Die Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP) ist eine bewahrte Methode der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie, in der die Imagination eine zentrale Funktion hat. Sie kommt hier in einer spezifischen Form zum Tragen: dialogisch begleitet, nah am sinnlichen, korperlichen und affektiven Erleben, szenisch und symbolisch ausgestaltet. Die katathyme (affektvermittelte) Imagination ist in einen strukturierten therapeutischen Prozess eingebunden, der flexibel an unterschiedliche klinische Kontexte und Situationen angepasst werden kann. Das Buch informiert uber Anwendungen, Wirkungsweise und praktisches Vorgehen, veranschaulicht durch instruktive Fallbeispiele.

      Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP)
    • Die Fähigkeit des Menschen zu imaginieren bietet ein großes Potenzial für kreative und therapeutische Prozesse. 'Einbildung' und Vorstellungskraft können transformative Wirkungen entfalten, und viele Therapieverfahren nutzen diese Aspekte. Die Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP) stellt Imaginationen ins Zentrum des therapeutischen Geschehens: Sie nutzt therapeutisch induzierte Tagträume, deren Symbolgehalt und affektive Momente eine besondere Wirkung haben. Diese 'katathymen' Imaginationen werden mit Gesprächsphasen in den psychodynamischen Therapieansatz integriert. Vor dem Hintergrund neurowissenschaftlicher Erkenntnisse bietet die katathyme Imagination eine Plattform, um bewährte Methoden anderer Ansätze zu nutzen. Ursprünglich von Hanscarl Leuner als 'Katathyme Bilderleben' (KB) entwickelt, hat sich die Methode über fünf Jahrzehnte zu einer differenzierten Therapiemethode gewandelt. Ihre Wirksamkeit ist nachgewiesen und entspricht modernen Standards, wobei die Anwendungsmöglichkeiten in den letzten Jahren erheblich zugenommen haben. Die KIP hat sich nicht nur bei neurotischen Störungen bewährt, sondern auch bei psychosomatischen und traumatisch bedingten Erkrankungen. Sie ist für alle Altersgruppen geeignet und kann in Einzel-, Gruppen- und Familientherapien angewendet werden. Dieses Handbuch bietet eine praxisorientierte Zusammenfassung des aktuellen Wissensstandes und beleuchtet das gesamte Spektrum der Anwendungsg

      Handbuch Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP)
    • Hinter den Symptomen und Problemen, die am Anfang einer Psychotherapie berichtet werden, stehen Geschichten über deren Herkunft und die Möglichkeiten ihrer Bewältigung. Das Buch versucht in einem ersten Teil, Verständnis zu wecken für die metaphorisch-narrative Dimension der Psychotherapie mit dem Tagtraum. Im zweitenTeil werden dann die zwölf «Fallgeschichten» erzählt, die immer wieder über die dargestellte Theorie hinausweisen. Es wird offenkundig: In der Sprache der Symbole findet auch die beste der jeweils gängigen Theorien ihren Meister.

      Das Bild und die Erzählung in der Psychotherapie mit dem Tagtraum