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Nils Mohl

    31 juillet 1971
    Es war einmal Indianerland
    Tänze der Untertanen
    Ich wäre tendenziell für ein Happy End. Short Storys
    Assessment and Treatment of Non-Suicidal Self-Injury
    CSI - A New Approach to Interventional Cardiology
    Il était une fois au pays des Indiens
    • A 17 ans, un jeune boxeur de la cité rêve sa vie en western. Faite d'avances rapides et de retours en arrière, l'écriture percutante de Nils Mohl retrace douze jours de la vie de cet adolescent. Douze jours pour choisir entre deux filles, pour comprendre le geste de son père, pour grandir et s'accepter.

      Il était une fois au pays des Indiens
    • This book is the ideal primer for anyone who works with people who self-injure. Profiling who is affected as well as what their behaviour includes, the book explores the range of factors behind why people self-injure and offers recommendations for both assessment and outpatient treatment.

      Assessment and Treatment of Non-Suicidal Self-Injury
    • Nils Mohls Geschichten zeigen das Surreale im bürgerlichen Leben, wo Figuren an ihren Beziehungsgrenzen scheitern. Mit einer sinnlichen und rasanten Sprache lädt er den Leser ein, eigene Schlüsse zu ziehen. Die Erzählungen sind geprägt von Melancholie und Ausbruchsphantasien, vergleichbar mit Bildern von Edward Hopper.

      Ich wäre tendenziell für ein Happy End. Short Storys
    • "unzählige indianer hoch zu pferden wolkenkratzer elefantenherden die längste wüstenkarawane alaska kontinente ozeane walschulen polareisbrecher die sonne schwarze löcher tiefste dunkelheit hellstes licht was findet nicht alles platz hier im gedicht" … und was findet nicht alles Platz in diesen beiden Büchern! Reime, Sprachspiele, Nonsens-Lyrik und große Poesie - zum Lachen, Weinen, Schmunzeln, Träumen, Staunen und Spaß haben! Zwischen Pop und Morgenstern - das ist Mixtvision-Poesie!

      Tänze der Untertanen
    • Stell dir vor, du bist 17 und lebst in den Hochhäusern am Stadtrand. Der Sommer ist heiß. Es ist Mittwochnacht, als dir Jackie den Kopf verdreht. Im Freibad. Fuchsrotes Haar. Sandbraune Haut. Stell dir vor, wie dir die Funken aus den Fingern sprühen vor Glück. Und plötzlich fliegt die Welt aus den Angeln: Zöllner erwürgt seine Frau. Edda, die 21-Jährige aus der Videothek, stellt dir nach. Mauser steigt mit Kondor in den Ring. Immer wieder meinst du, diesen Indianer mit der Adlerfederkrone zu sehen. Und dann zieht zum Showdown ein geradezu biblisches Gewitter auf – fühlt es sich so an, erwachsen zu werden?

      Es war einmal Indianerland
    • Eine Woche im Leben eines namenlosen Kassierers, der täglich zwischen seinem Arbeitsplatz im Technik-Kaufhaus und seiner Plattenbauwohnung pendelt. Ein Roman über hundert mögliche Antworten auf die Frage: «Eine Tüte?», über Wechselgeld und Warenkunde, über ärgerliche, skurrile und amüsante Kundenbegegnungen. In schnellen Erzählschüben entsteht ausgehend vom Kosmos Warenhaus ein ganz besonderer Blick auf die Welt und die Menschen.

      Kasse 53
    • Ein Partykeller in der Reihenhaussiedlung. Vier Jungs, die Bierpong spielen. Dann der durchgeknallte Einfall: Einer von ihnen wird sich für den Rest der Nacht als Mädchen verkleiden. Und so ziehen sie los – ins ChackaBum!, in die Disco am Stadtrand. Und Miguel, der nun Miguela ist, freundet sich in seiner neuen Rolle mit dem Jungsschwarm seiner Schule an: Candy. Ihr Fast-Ex sorgt schließlich dafür, dass eine scheinbar lustige Idee völlig außer Kontrolle gerät ...

      Mogel
    • An die, die wir nicht werden wollen

      Eine Teenager-Symphonie. Ein sehr besonderes Jugendbuch. U. A. ausgezeichnet mit dem Josef-Guggenmos-Preis

      3,0(15)Évaluer

      10, 9, 8 ... die Zeit tickt, verrinnt, verrieselt: die letzten Tage und Stunden vor dem 18. Geburtstag, die letzten vor der vielbemühten "Volljährigkeit", dem "Erwachsen-Sein", die Jugend am Ende der Jugend. Eine Zeit des Noch-Nicht, aber Schon-Bald und des Bald-nicht-Mehr - voller Ängste und Unsicherheiten, aber auch voller gespannter Vorfreude und diffusen Sehnsüchten. Verortet zwischen dem Jugendzimmer einer trostlosen Betonsiedlung, der Pflichtübung namens Schule und dem anonymen Treiben einer Großstadt

      An die, die wir nicht werden wollen
    • Was ist härter – noch nicht ganz 16 zu sein oder schon Anfang 20? Körts, eine schräge Gestalt aus den Riegeln am Stadtrand, trägt seit neuestem gebügelte Hemden. Das Schülerpraktikum absolviert der 15-Jährige im Reisebüro des Einkaufszentrums. Er träumt von seiner früheren Nachbarin Domino, rund fünf Jahre älter als er und für ihn praktisch unerreichbar. Die wiederum bekommt eines Tages eine rätselhafte Postkarte von ihrem lang verschollenen Mitbewohner Bozorg. Die Spur führt an den Rand des Kontinents, 3.000 Kilometer weit im Süden. Lebenswege kreuzen sich, die Vergangenheit drängt sich in die Gegenwart, ein Countdown beginnt zu laufen – und die Frage bleibt: Wo geht die Reise hin, wenn plötzlich alles auf dem Spiel zu stehen scheint?

      Zeit für Astronauten