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Steve Ayan

    1 janvier 1971
    Saeng gag eul beo li neun sim li hag
    Einfach entspannt
    Was man noch sagen darf
    Seelenzauber. Aus Wien in die Welt – Das Jahrhundert der Psychologie
    Hilfe, wir machen uns verrückt!
    Ich und andere Irrtümer : die Psychologie der Selbsterkenntnis
    • »Erkenne dich selbst!« Dieses Motto des antiken Orakels von Delphi lebt bis heute in den Köpfen vieler Menschen fort. Doch unser Ich ist viel facettenreicher und wandlungsfähiger, als es uns subjektiv erscheint. Anhand vieler Studien und praktischer Beispiele illustriert der Wissenschaftsjournalist Steve Ayan, wie unser Selbstbild entsteht und warum es verzerrt, ja oft sogar falsch ist. Sie wollen ihr wahres Ich verstehen, um im Einklang damit glücklich zu werden. Doch was, wenn es gar kein wahres Ich gibt? Wie wir uns selbst wahrnehmen, hat weitreichende Folgen für unser Denken, Fühlen und Handeln. Statt ein vermeintlich genaues Profil unseres Ichs zu zeichnen, sollten wir uns die nötige Offenheit bewahren, um die zu werden, die wir sein können. Steve Ayan bietet uns auf Basis der neuesten psychologischen Forschung einen faszinierenden Einblick in die Wissenschaft der Persönlichkeit und Selbsterkenntnis.

      Ich und andere Irrtümer : die Psychologie der Selbsterkenntnis
    • Wieso dreht sich das Denken vieler Menschen heute nur noch um das eigene Ich? Warum sind Diagnosen wie Burn-Out oder ADHS schick? Weshalb tanzen wir den Therapeuten und Coaches nach der Pfeife? Hinter dem Psychoboom verbirgt sich eine kollektive Beunruhigung, die mehr Probleme schafft, als sie zu lösen vermag, sagt Psychologe und Wissenschaftsjournalist Steve Ayan. Ein erhellendes Plädoyer für mehr Gelassenheit im Umgang mit uns selbst.

      Hilfe, wir machen uns verrückt!
    • Steve Ayan nimmt uns mit auf eine Reise von den Wiener Salons zu den heutigen Therapiezimmern und beleuchtet die Entwicklung der Psychotherapie. Er beschreibt den Wandel im Denken, der die Psychologie im 20. Jahrhundert prägte und die revolutionäre Idee einführte, die Psyche heilen und Potenziale optimieren zu können.

      Seelenzauber. Aus Wien in die Welt – Das Jahrhundert der Psychologie
    • Was man noch sagen darf

      Die neue Lust am Tabu

      „Steve Ayan verblüfft immer wieder mit Dingen, die wir eigentlich gar nicht über uns wissen wollen – aber sollten.“ - Eckart von Hirschhausen Was darf man heute noch sagen? Eigentlich alles. Dennoch stellen sich viele Menschen genau diese Frage. Sie haben das Gefühl, man könne sich mit bestimmten Redeweisen oder Aussagen schnell den Mund verbrennen, werde für die falschen Ansichten geschasst und diffamiert. Stimmt das? Tatsächlich laden manche den Appell zu gendergerechter, mitmeinender, antistigmatisierender oder respektvoller Sprache moralisch extrem auf. Die so erzeugte Scham soll bestimmte Aspekte und Argumente aus der Diskursarena ausschließen. Doch sie bewirkt eher das Gegenteil: Die Folgen sind Trotz und verhärtete Fronten. Letztlich dienen solche moralisierenden Vorhaltungen und das »Shaming« in sozialen Medien also nicht der Sache, sondern der Aufwertung des eigenen Egos. Es ist ein Spiel um Status und Zugehörigkeit. Andere wiederum, vor allem am rechten Rand des politischen Spektrums, reden Tabus bewusst herbei, um sich als Freiheitskämpfer zu inszenieren. Beides geht an der Realität vorbei und vergiftet die Debattenkultur. So entsteht eine Spirale aus Empörung und Tabubrüchen, die uns nicht weiterbringt. Was wir stattdessen brauchen, ist mehr Mut zur gegenseitigen Zumutung, Klarheit im Argumentieren und ein ironisches Verhältnis zum Tabu.

      Was man noch sagen darf
    • Wer sehnt sich inmitten von Stress und Hektik nicht hin und wieder nach Entspannung und Wellness? Doch Methoden zur Entspannung sind zahlreich, und nicht jede ist für jeden geeignet. Dieser Ratgeber verhilft zur Auswahl einer individuellen Methode. Zwölf sorgfältig ausgesuchte Techniken für Körper und Geist werden präzise und anschaulich erklärt: von Sport über Massage, Yoga, Akupunktur, Progressive Muskelrelaxion und autogenes Training bis hin zu Aromatherapie, Floating und Hypnose. Außerdem wird die Bedeutung von Humor, Achtsamkeit und Imagination für ein Leben ohne Stress herausgestellt. Mit zahlreichen witzigen Illustrationen von Dawn Parisi ein ideales Geschenk für alle Gestressten.

      Einfach entspannt
    • In diesem Buch geht es um die großen Fragen an der Schnittstelle von Philosophie, Psychologie und Hirnforschung: Wer bin ich? Wie handle ich richtig? Wie entsteht Bewusstsein? Gibt es einen freien Willen? Wie hängen Sprache und Denken, Gefühle und Moral, Körper und Geist miteinander zusammen? Was ist der Sinn des Lebens? Nie zuvor beschäftigten sich so viele Menschen mit solch grundlegenden Fragen des Lebens: Philosophie ist in! Und ihre Antworten werden zunehmend auch aus der neurowissenschaftlichen Forschung inspiriert.Der Brückenschlag zwischen den Disziplinen ist das Markenzeichen der Zeitschrift Gehirn und Geist, aus deren Fundus die Beiträge dieses Buches stammen. Den Leser erwarten Artikel, Interviews und Essays von renommierten Wissenschaftlern und Fachjournalisten, ergänzt um Glossare sowie weiterführende Literatur- und Webtipps. Die Bandbreite der Themen reicht von den Grundlagen der Philosophie des Geistes bis zu Problemen des Neuroenhancement, von der Kontroverse um die Deutungsmacht der Hirnforschung bis zu Fragen von Moral und Ethik.Lassen Sie sich von der Denklust und Erkenntnisfreude der hier versammelten Autorinnen und Autoren anstecken und entschlüsseln Sie mit ihnen gemeinsam das Rätsel Mensch.

      Rätsel Mensch - Expeditionen im Grenzbereich von Philosophie und Hirnforschung
    • Mehr als eine Million Deutsche leiden an Demenz; zwei Drittel von ihnen sind Alzheimerpatienten. Und die Zahl der Betroffenen wird auf Grund wachsender Lebenserwartung weiter ansteigen. Nach Ansicht einiger Alzheimerexperten muss man nur alt genug werden, um daran zu erkranken. Zum Trio infernale der neurodegenerativen Erkrankungen, bei denen Nervenzellen langsam, aber unaufhaltsam zu Grunde gehen, zählen außerdem Morbus Parkinson und multiple Sklerose; beide treffen auch junge Menschen. Nach wie vor sind diese Leiden unheilbar. Aber immerhin konnten Wissenschaftler in den vergangenen Jahren die Krankheitsmechanismen weiter aufklären. Neue Methoden der Früherkennung erlauben heute ein gezieltes Eingreifen, um den Krankheitsverlauf zu verzögern oder gar zu stoppen. Das Gehirn und Geist Dossier „Was heilt das Gehirn? “ gibt einen Überblick über die neuesten Forschungsergebnisse zum Thema neurodegenerative Krankheiten.

      Was heilt das Gehirn?
    • Mehr Bewusstsein! Mehr Denken! Mehr Achtsamkeit! Dieses Buch räumt auf mit dem Klischee vom besseren Leben durch intensives Nachdenken. Glücklich wird nicht, wer ganz »bei sich« ist, sondern wer auch mal mental lockerlässt. Es entlarvt die Fallstricke des Bewusstseinskults – wissenschaftlich fundiert und alltagsnah. Der »Bewusstseinsfimmel« ist das Leiden unserer Zeit. Viele Menschen versuchen, ihr wahres Ich zu ergründen – und sind damit überfordert. Denn die ständige Selbstaufmerksamkeit fördert Grübelei, Ängste und Unruhe. Anhand zahlreicher Studien von Psychologen und Hirnforschern schildert Ayan anschaulich und unterhaltsam, weshalb das Motto »mehr hilft mehr« beim Denken auf den Holzweg führt: Zu viel Bemühen und Konzentration auf das Ich lässt uns schlechter entscheiden, steht beim Lernen und Problemlösen im Weg und macht anfälliger für Stress. Dieses Buch zeigt, wo die größten Denkfallen lauern und wie man sie vermeidet. Momente, in denen man die Seele baumeln lässt, sind dafür unentbehrlich. Denn nur, wenn der Kopf auch mal Pause macht, tut er das, was er am besten kann: neue Ideen sprudeln lassen.

      Locker Lassen