Goose the bear
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"A little goose hatches out of an egg and starts following a bear around. The bear becomes more and more convinced that the gosling is actually a bear"-- Provided by publisher







"A little goose hatches out of an egg and starts following a bear around. The bear becomes more and more convinced that the gosling is actually a bear"-- Provided by publisher
Medveď sa v lese cíti veľmi osamelo. Všetky zvieratá sa už dávno presťahovali do mesta, ostal len on. Preto sa jedného dňa rozhodne odísť za nimi. Zvieratá však z jeho príchodu nie sú vôbec nadšené. Doteraz si bezstarostne nažívali s ľuďmi a po nociach sa kŕmili odpadkami zo smetiakov. No zrazu sa ich zmocnil strach: Čo ak si ich ľudia začnú viac všímať a nakoniec na ne poštvú poľovníkov? Rozhodnú sa nalákať medveďa na plnú penziu do zoo. Tento plán však nedopadne úplne podľa ich predstáv... Milý, úsmevný a bohato ilustrovaný príbeh priblíži bezstarostného, trochu nemotorného medveďa, ktorý si neuvedomuje, že pre ľudí a svojich lesných kamarátov predstavuje ohrozenie, či dokonca nebezpečenstvo. Zároveň otvára témy solidarity, prispôsobovania sa a inakosti. Kniha je vhodná na prvé samostatné čítanie. Nemecká autorka Katja Gehrmann je uznávaná ilustrátorka a za svoju ilustračnú tvorbu v knihe „Strandhunde“(Plážoví psi) si v roku 2001 odniesla Zlaté jablko z Bienále ilustrácií v Bratislave. Pre čitateľov od 5 rokov Z nemeckého originálu preložila Denisa Stareková.
Nach ihren Abenteuern in der Stadt kehren der Stadtbär und seine Freunde zurück in den Wald. »Herrlich, diese Ruhe! Und wie gemütlich unsere Höhlen doch sind!«, seufzen Bär, Fuchs und Dachs. Doch der Biber hat ganz andere Pläne. Die Stadt hat ihn auf verrückte Ideen gebracht: Er plant einen Umbau mit spitzen Dächern, großen Fenstern, Südbalkonen und Gartenzäunen. Dass er dabei den halben Wald rodet und die Höhlen seiner Freunde unter Wasser setzt, kümmert ihn herzlich wenig. Ihn interessieren nur sein Bauprojekt und der Jubel der Menschen, die plötzlich überall im Wald auftauchen. Bär, Dachs und Biber müssen etwas tun! Nach „Stadtbär“, ausgezeichnet mit dem Kinderbuchpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, liefert Katja Gehrmann nun eine weitere Geschichte über den Bären und seine Freunde – witzig, unterhaltsam und nachdenklich zugleich.
Der Weg zur Schule ist manchmal voller Abenteuer. Wie gut, dass Ben seine Freunde Mia und Gilbert hat, denn auf sie ist Verlass. Und auf Bens Hilfe kann selbst das kleinste Tier bauen. Ein Kinderbuch für die Schultüte zu dem Lied „Gott gab uns Atem“ von Eckart Bücken und Fritz Baltruweit. Inspiriert von dem Lied erzählt Illustratorin Katja Gehrmann in Bild und Text ein Schulwegabenteuer, in dem Themen wie Neugier, Freundschaft und Verantwortung aufgegriffen werden. In Zusammenarbeit mit „Lesen in Gottes Welt! Eine Aktion des Evangelischen Literaturportals“. Mit Illustrationen von Katja Gehrmann.
Wer Fehler macht, hat immer was zu lachen! Der kleine Notarztdrache ist der beste Arzt im ganzen Land! Allerdings auch der einzige. Und ein bisschen schusselig ist er auch. Vor allem, wenn er lachen muss. Dann spuckt er nämlich leider Feuer. Erst neulich hat er (aus Versehen!!!) den Ritter Reginald angekokelt (auch noch am Po!), als der die Masern hatte. Zum Glück hat er eine Assistentin, das gewissenhafte Glühwürmchen Gusti – zusammen sind die beiden unschlagbar! Ob sie auch einem Einsatz im Königsschloss gewachsen sind? Na, das wär doch gelacht …! Mit viel Humor und Wortwitz erzählt Jessica Kremser eine Geschichte über den Mut, zu sich selbst zu stehen. Mit vielen witzigen Bildern von Katja Gehrmann.
Eine augenzwinkernde Heldengeschichte für kleine Tierfreunde und alle, die mal mehr – mal weniger mutig sind! Der kleine ängstliche Otter Olavi will auch mal mutig sein, so wie seine Freunde Lasse der Hase und Erkki der Elch. Wenn die von ihren Abenteuern berichten, sträuben sich ihm ordentlich die Barthaare! Da fasst Olavi einen Plan, und er legt sich in einer Vollmondnacht auf die Lauer – und muss nicht lange warten, bis aus den Fluten ein wahrhaft ungeheuerliches Ungeheuer aufsteigt: Es trägt ein Geweih und hat lange Ohren … Ein Tierabenteuer aus dem hohen Norden zum Selbst- oder Vorlesen mit vielen farbigen Bildern von Katja Gehrmann.
Dass der liebe Gott die unendlich vielen Sterne zählen kann, hat Kinder über viele Generationen hinweg erstaunt und beruhigt. Auch sie wissen sich so himmlisch geborgen. Katja Gehrmann hat das beliebte Einschlaflied des Thüringer Pfarrers Wilhelm Hey mit fröhlichen zarten Bildern neu inszeniert. Wilhelm Hey (1789–1854 ), Pfarrer, Lieder- und Fabeldichter, betreute u. a. ein Heim für die Kinder berufstätiger Mütter. Gegen den theologischen Rationalismus seiner Zeit schrieb er Fabeln für Kinder. Neben „Weißt du, wie viel Sternlein stehen“ ist auch sein Weihnachtslied „Alle Jahre wieder“ bis heute im Evangelischen Gesangbuch zu finden. Gottvertrauen für die Kleinsten – unsere neuen Pappbilderbücher: In Zusammenarbeit mit „Willkommen in Gottes Welt! Eine Aktion des Evangelischen Literaturportals“
Ich heiße Fred und ich habe ein Wunder erlebt. Gut, nur ein kleines Wunder, aber es ist wirklich so passiert! Fred und Emil treffen sich nachmittags oft zum Fußballspielen. Wenn nur Herr Kruzinna, der blöde Nachbar, nicht wäre! Der kann Kinder nicht leiden und fußballspielende schon gar nicht. Als eines Tages ein Ball in seinem Garten landet, rückt er ihn nicht mehr raus. Was sollen die Jungs nun machen? Da fällt Fred Zachäus ein, von dem er im Religionsunterricht gehört hat. Wenn an der Geschichte was dran ist, müssen sie doch nur nett zu Herrn Kruzinna sein, um den Ball von ihm zurückzubekommen. Also schreiben Fred und seine Freunde einen Brief … Antje Damm erzählt den Konflikt zwischen den Kindern und dem Nachbarn parallel zur biblischen Zachäusgeschichte. Diese inspiriert die beiden Freunde zu einer ungewöhnlichen Idee, die für Fred tatsächlich in einem kleinen Wunder endet. Katja Gehrmanns Illustrationen nehmen ganz die Perspektive der Kinder ein und spiegeln deren Stimmungslage treffend wider.
Reichhaltig illustriertes Vorlesebuch zum Schmunzeln – für alle kleinen Gespensterfans
Wie erschreckt man ein Gespenst? Philippa und ihr Hund Rudolfito brauchen eine neue Bleibe. In einer alten, verstaubten Villa finden sie Unterschlupf und richten sich dort gemütlich ein. Das freut vor allem die drei Gespenster, Ferdinand, Margarete-Louise und Sir Egmont, die sich schon seit Ewigkeiten auf dem Dachboden langweilen. Endlich ist wieder jemand da, den sie erschrecken und vertreiben können. Doch mit einer Bewohnerin wie Philippa hatten die drei es noch nie zu tun ... Diese Gespenster sind einfach zum Knuddeln Mit einer starken Heldin, die auch mal Hilfe braucht Text und Bild aus einer Hand von der vielfach ausgezeichneten Katja Gehrmann
Die Schluffmuffin-Zwillinge Charlie und Cheyenne leben im Waisenhaus "Sonnige Tage" und träumen von einer Adoption. Als zwei Damen sie mitnehmen, hoffen sie auf ein neues Zuhause, doch die Frauen interessieren sich nur für Charlies Stinkefüße und einen geheimen Keller. Ein humorvoll-gruseliger Auftakt für Kinder ab 9 Jahren.