Printemps 1989. À l’aube de la vingtaine, Noah, Joyce et un narrateur non identifié quittent leur lieu de naissance pour entamer une longue migration. Fraîchement débarqués à Montréal, ils tentent de prendre leur vie en main, malgré les erreurs de parcours, les amours défectueuses et leurs arbres généalogiques tordus. Ils se croient seuls; pourtant, leurs trajectoires ne cessent de se croiser, laissant entrevoir une incontrôlable symétrie au sein de leurs existences. Nicolas Dickner aime enchevêtrer les récits et les images avec une minutie qui frôle parfois celle d’un zoologue fêlé. Dans Nikolski, il prend un malin plaisir à rassembler des archéologues vidangeurs, des flibustiers de tous poils, des serpents de mer, plusieurs grands thons rouges, des victimes du mal de terre, un scaphandrier analphabète, un Commodore 64, d’innombrables bureaux de poste et un mystérieux livre sans couverture. Un récit pluvieux, où l’on boit beaucoup de thé et de rhum bon marché. Prix des libraires du Québec 2006 - Prix des libraires - 15e anniversaire (2008) - Prix littéraire des collégiens - Prix Anne-Hébert - Prix Printemps des lecteurs-Lavinal - Finaliste au Prix littéraire du Gouverneur général - Finaliste au Grand prix littéraire Archambault - En cours de traduction en huit langues.
Nicolas Dickner Livres
Nicolas Dickner est un auteur dont les œuvres explorent des paysages et des expériences humaines variés. Sa prose se caractérise par une observation perspicace et une profonde compréhension des personnages qu'il crée. À travers ses romans, il saisit les complexités de la vie moderne et l'interconnexion du monde. La capacité de Dickner à évoquer l'atmosphère et à plonger dans des thèmes profonds en fait une voix distinctive de la littérature contemporaine.





A charming and clever romantic comedy about two friends on the brink of becoming lovers, hindered by one friend's belief that the world is ending.
Seit über sieben Generationen durchleben alle Angehörigen ihre »schlimme Viertelstunde«: jenen Moment, in dem ihnen durch eine Vision das präzise Datum des Weltuntergangs offenbart wird – über die Jahrhunderte natürlich immer ein anderes Datum. Im Sommer 1989 versucht Ann Randall ihrem Schicksal zu entfliehen und packt alles für eine nukleare Katastrophe Überlebensnotwendige in ihren alten Lada. Es bleibt kaum Platz für ihre Tochter Hope. Hobe ist der letzte Spross in der langen Linie der Randalls und die einzige, die das Datum ihres Weltuntergangs noch nicht offenbart bekommen hat. Als sie mit ihrer Mutter in dem kleinen kanadischen Nest Rivière-du-Loup strandet, begegnet sie dem gleichaltrigen Mickey, der verzaubert ist von Hopes roten Haaren, ihren Sommersprossen und ihren 195 IQ-Punkten. Und es hätte weit mehr als nur eine Freundschaft werden können. Doch Hope ist schließlich eine Randall, sie entkommt ihrem Schicksal nicht. Denn plötzlich taucht immer wieder ein bestimmtes Datum auf, der »17. Juli 2001« – das Ende der Welt?
»Willkommen auf Domaine Bordeur« verkündet der Schriftzug auf dem Schild, bevor ihn jemand in »Willkommen auf Domaine Boredom – Hauptstadt der Langeweile« geändert hat. Aus diesem verlorenen Trailerpark im Süden Québecs nahe der US-amerikanischen Grenze will die fünfzehnjährige hochbegabte Tüftlerin Lisa ausbrechen. Éric ist der Einzige, der sie versteht. Doch wegen seiner chronischen Platzangst hat der junge Hacker das Haus seit Jahren nicht verlassen und lebt stattdessen in den digitalen Welten des World Wide Web. Gemeinsam schmieden sie einen tollkühnen Plan, der Lisa auf die ungewöhnlichste Weltreise seit Jules Verne schickt. Dabei spielt ein mysteriöser Container, der wie von Geisterhand auftaucht und wieder verschwindet, eine Schlüsselrolle. Die ehemalige Kreditkartenbetrügerin Jay wird Lisas Fährte aufnehmen. Ein globales Gesellschaftsspiel beginnt, bei dem es um das höchste und meistbedrohte Gut geht: die Freiheit.
Seit über sieben Generationen durchleben alle Angehörigen der Familie Randall ihre »schlimme Viertelstunde«: jenen Moment, in dem ihnen durch eine Vision das präzise Datum des Weltuntergangs offenbart wird. Die 16-jährige Hope ist die einzige, die das Datum ihrer Apokalypse noch nicht erfahren hat. Noch hat sie Zeit, sich mit dem gleichaltrigen Mickey anzufreunden, der verzaubert ist von ihren roten Haaren, ihren Sommersprossen und ihren 195 IQ-Punkten. Und gemeinsam beschließen sie, die wichtigsten Städte des ausgehenden Jahrhunderts zu bereisen – New York, Tokio, oder doch Rivière-du-Loup? Aber dann taucht auch in Hopes Leben ein mysteriöses Datum auf – das Ende der Welt?