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Oliver Neumann

    Bevölkerungsentwicklung und -struktur in Herne
    Mehr Chancengleichheit im französischen Bildungssystem? Anspruch und Wirklichkeit - Ein Vergleich mit der Bundesrepublik Deutschland
    "Schurkenstaaten" vs. "Politischer Dialog" - Divergenzen im Umgang mit Krisengebieten
    Dark Water
    Geheimnis des Winters. Roman
    Hydropower Performance in the PR China and Japan
    • Hydropower Performance in the PR China and Japan

      A Comparative Sustainability Assessment

      • 192pages
      • 7 heures de lecture

      The book explores the role of reservoir-based hydropower in China and Japan, focusing on their ambitions to enhance social and environmental outcomes while boosting electricity generation. It builds on the traditional three-pillar Sustainability framework, proposing that sustainability performance varies by country due to unique geographical, social, and economic factors. By developing country-specific indicators, it offers a novel perspective on Sustainable Development, facilitating a comparative and sector-specific evaluation of hydropower's effectiveness.

      Hydropower Performance in the PR China and Japan
    • Nach dem Tod ihres Mannes kehrt Tilly Trotter mit ihren Kindern nach England zurück. Dort trifft sie alte Freunde und konfrontiert ihre Vergangenheit, während eine alte Liebe neu entfacht wird.

      Geheimnis des Winters. Roman
    • A collection of seven short stories, all of them having to do with the sea and/or water, from the celebrated author of the epoch-making 'Ring' and 'Spiral'.

      Dark Water
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: It is a partnership of democracies, for democracy (Solana, Javier: Europe and America: Partners of Choice. In: Speech to the annual dinner of the foreign policy association on 7 May 2003 in New York/USA). Mit diesen Worten beschrieb der hohe Vertreter der europäischen Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP), Javier Solana, erst kürzlich den Wert der transatlantischen Beziehungen zwischen Europa und den USA. Und tatsächlich verbindet diese Brücke über dem Atlantik zwei Verbündete, die zahl-reiche Wertvorstellungen teilen, im Kalten Krieg Seite an Seite standen und deren wechselseitige Handelsbeziehungen alle anderen übertreffen. Doch spätestens der Irak-Konflikt zu Beginn des Jahres 2003 hat bei allen nicht zu bestreitenden Gemeinsamkeiten auch die erheblichen Unterschiede zwischen den Verbündeten ans Tageslicht gebracht. Dies wird besonders im divergierenden Um-gang mit Krisengebieten deutlich. Während die Europäische Union (EU) im Umgang mit Konflikten in Krisengebieten auf einen Politischen Dialog baut, ist es für die USA ein probates Mittel Bedrohun-gen von so genannten Schurkenstaaten auch durch militärische Drohungen oder im schlimmsten Fall durch Interventionen abzustrafen. Diese Entwicklung ist aus dem Zusammenbruch der UdSSR und dem damit verbun-denen Ende des Kalten Krieges hervorgegangen. Folglich ergaben sich sowohl für die Europäische Union, als auch für die USA neue Rollen in der Weltpolitik: die EU gelangte zu mehr Autonomie; die USA wurde die einzig existierende Weltmacht. Im Verlauf dieser Ausarbeitung sollen, nach einer definitorischen Einführung in die Begriffe Politischer Dialog und Schurkenstaaten , zunächst die in der Geschichte der beiden Außenpolitiken, sowie die in den politischen Strömungen verankerten Ur-sachen für die Divergenzen im Umgang mit Krisengebieten näher herausgearbeitet werden. Im Anschluss folgt eine Anwendung dieser Ergebnisse am Beispiel Syriens. In einem abschließenden Fazit wird neben einer Zusammenfassung der Ergebnisse noch der Versuch eines Ausblicks auf die Zukunft der transatlantischen Beziehungen gegeben.

      "Schurkenstaaten" vs. "Politischer Dialog" - Divergenzen im Umgang mit Krisengebieten
    • Die Studie untersucht, inwiefern das französische Ganztagserziehungssystem zur Schaffung von Chancengleichheit beiträgt. Dabei werden verschiedene Aspekte des Systems analysiert, um dessen Effektivität im Bildungsbereich zu bewerten. Die Arbeit beleuchtet die strukturellen und politischen Rahmenbedingungen und hinterfragt, ob die Implementierung solcher Systeme tatsächlich zu einer faireren Verteilung von Bildungschancen führt. Die Ergebnisse sollen Hinweise auf mögliche Reformen und Verbesserungen im deutschen Bildungssystem geben.

      Mehr Chancengleichheit im französischen Bildungssystem? Anspruch und Wirklichkeit - Ein Vergleich mit der Bundesrepublik Deutschland
    • Die Arbeit analysiert die Bevölkerungsentwicklung und -struktur der Stadt Herne, die stark vom Strukturwandel im Ruhrgebiet betroffen ist. Der Strukturwandel umfasst ökonomische Veränderungen sowie sektorale und technische Anpassungen, die sowohl regionale als auch globale Faktoren berücksichtigen. Die Auswahl von Herne als Fallbeispiel verdeutlicht die Herausforderungen, mit denen Kernstädte in dieser Region konfrontiert sind. Die Untersuchung bietet somit einen Einblick in die sozioökonomischen Dynamiken, die den Wandel in urbanen Räumen prägen.

      Bevölkerungsentwicklung und -struktur in Herne
    • Die Arbeit untersucht die wissenschaftliche Methodologie nach Karl Popper und vergleicht sie mit der von Imre Lakatos. Beide Philosophen vertreten den Falsifikationismus und betonen die Existenz einer wissenschaftlichen Methodologie. Im Gegensatz dazu kritisiert Paul K. Feyerabend in "Wider den Methodenzwang" den Ansatz einer einheitlichen Methodologie. Die Analyse der Konzepte bietet einen tiefen Einblick in die Debatten der Wissenschaftstheorie und die unterschiedlichen Auffassungen über den wissenschaftlichen Fortschritt.

      Wie lässt sich nach Karl Popper und Imre Lakatos die wissenschaftliche Methodologie kennzeichnen; und welche Kritik übt Paul Feyerabend an beiden Positionen?
    • Die Arbeit behandelt die Integration von Software in betriebliche Prozesse und beleuchtet die damit verbundenen Anforderungen und Herausforderungen. Sie analysiert, wie Softwarelösungen optimal in bestehende Abläufe eingepasst werden können, um Effizienz und Effektivität zu steigern. Zudem wird auf die Notwendigkeit eingegangen, die Software kontinuierlich an sich verändernde betriebliche Gegebenheiten anzupassen. Die Diplomarbeit bietet somit wertvolle Einblicke für Fachleute in der Informatik und Softwaretechnik.

      Praktische Evaluierung der aspektorientierten Programmierung zur Stärkung der Wandlungsfähigkeit eines ERP-Systems
    • Die Antworten auf den wachsenden Rechtspopulismus im Alpenraum

      Ein Vergleich der Reaktionen in den Parteienwettbewerben der Schweiz und Österreichs auf die zunehmend restriktive Ausländerpolitik von SVP und FPÖ zwischen 1999 und 2007

      Die Bachelorarbeit untersucht die Ausländerpolitik in der Schweiz und Österreich, insbesondere im Kontext der rechtspopulistischen Wahlerfolge von SVP und FPÖ. Sie analysiert die langjährigen Einwanderungstraditionen beider Länder und beleuchtet den Wandel von Saisonarbeiterländern zu Integrationsgesellschaften. Trotz ähnlicher Entwicklungen ist dieser Übergang noch nicht vollständig abgeschlossen, was die Komplexität der Thematik unterstreicht. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen der Ausländerpolitik in diesen beiden Staaten.

      Die Antworten auf den wachsenden Rechtspopulismus im Alpenraum
    • Sind synthetische Urteile a priori für Kants Zwecke unabdingbar?

      Immanuel Kants Urteilsarten in der KrV und den Prolegomena

      Die Arbeit untersucht die Notwendigkeit synthetischer Urteile a priori in Kants Philosophie. Zunächst erfolgt eine Analyse der Urteilsarten, wie sie in Kants "Kritik der reinen Vernunft" und den "Prolegomena" dargestellt sind. Anschließend wird Kants Absicht in Bezug auf diese Urteile herausgearbeitet, um zu klären, ob es alternative Ansätze gibt oder ob Kants Position bestätigt werden kann. Ziel ist es, die Rolle dieser Urteile in der neuzeitlichen Philosophie kritisch zu beleuchten.

      Sind synthetische Urteile a priori für Kants Zwecke unabdingbar?