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Gerhard Köberlin

    Gewalt und Gewaltüberwindung
    Myanmars abgeschiedenes Land
    Lichte Momente in Thailand - Kulturelle Beziehungskisten
    • Ein evangelischer Pfarrer aus Bayern reist nach Thailand, um interkulturelle und interreligiöse Dialoge zu fördern. Trotz seiner Vorbereitung ist alles fremd. Er erkennt, dass europäische und asiatische Sichtweisen unterschiedlich sind und lernt, dass Beziehungen in vielen Formen existieren. Seine Erfahrungen dokumentiert er in nächtlichen Schreibsessions.

      Lichte Momente in Thailand - Kulturelle Beziehungskisten
    • Myanmars abgeschiedenes Land

      Eine Erzählung aus den Chin-Bergen von Joel Ling mit einer ethnografischen Einführung von Hans-Bernd Zöllner

      „Myanmars abgeschiedenes Land“ nimmt uns mit auf eine Reise in eine der entlegenen Bergkulturen Südostasiens. Den Kern bildet die Erzählung des Chin-Autors Joel Ling, in der das Leben in einem Bergdorf an uns vorüberzieht, unter den wechselnden Jahreszeiten und Familienschicksalen. Wir erleben, wie die Moderne sowie die Auswirkungen der Globalisierung das Leben der Bevölkerung vollständig verändern; die Zukunft verheißt nichts Gutes … In die Chin-Kultur führt der Hamburger Myanmarspezialist Hans-Bernd Zöllner ein.

      Myanmars abgeschiedenes Land
    • Christen kennen den Vorwurf, dass ihre Religion ein Gewaltpotential habe. Für die Überwindung von Gewalt sei das Christentum keine Lösung, sondern ein Problem. Demgegenüber wird in diesem Buch dem Friedenspotential des Christentums nachgegangen. Im Rahmen der „Ökumenischen Dekade zur Überwindung von Gewalt“ werden kontextuelle theologische Arbeiten aus Brasilien, Südkorea, USA und Deutschland ins Gespräch miteinander gebracht. Dieses Gespräch hatte seinen ökumenischen Ursprung in der Studienarbeit der Missionsakademie an der Universität Hamburg. Der in Hamburg begonnene Süd-Süd-Diskurs von Studienleitern aus Brasilien und Südkorea wurde in den Heimatländern weitergeführt: an der Metodista-Hochschule in São Paulo und an der Hanshin-Universität in Seoul, ebenso an der nordamerikanische McCormick-Universität. Scharnier dieses kontextuellen Dialogprojektes blieb die Missionsakademie als Ort der ökumenischen Nord-Süd-Thematik. Die verschiedenen Beiträge beleuchten das Gewaltpotential der Christen im Kontext des Nordens, von Brasilien und der südkoreanischen Minjungkirche, vertreten die Opferperspektive in der Gewaltüberwindung und bieten Modelle zur Überwindung der Gewalt aus dem europäischen Kontext heraus.

      Gewalt und Gewaltüberwindung