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Birgid Hanke

    Carl F. W. Borgward
    Flamme der Freiheit
    Was nun, Ignaz Igel
    Für mich ist das so!. Junge Lyrik - Gedichte und Illustrationen aus Bremer Schulen
    Helena Rubinsteinová a tajemství krásy
    Auf Schinkels Spuren
    • Helena Rubinsteinová a tajemství krásy

      • 488pages
      • 18 heures de lecture
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      New York 1965. Heleně Rubinsteinové je 95 let, je jednou z nejbohatších žen na světě a oslnivou ikonou. Její kosmetické impérium prorazilo do celého světa. Avšak tato sláva nebyla polsko-židovské dívce z prostých poměrů vložena do kolébky. V roce 1896 naprosto sama vyrazila do Austrálie a začala podnikat. Krátce před smrtí se Helena ohlíží za svým pohnutým životem, který ji z největší chudoby zavedl do nejvyšších kruhů newyorské společnosti...

      Helena Rubinsteinová a tajemství krásy
    • Im Frühjahr 2010 widmeten sich Bremer Kinder und Jugendliche der Klassen 3 bis 12 dem Thema Sprache und Dialog, indem sie ihre Gedanken in Gedichten festhielten. Die Auswahl beeindruckt durch eindringliche Wortwahl und bemerkenswerte Texte. Günter Kunert hebt die Bedeutung des Schreibens als selbsttherapeutischen Akt hervor.

      Für mich ist das so!. Junge Lyrik - Gedichte und Illustrationen aus Bremer Schulen
    • Ignaz, ein kleiner Igel, steht vor dem Problem, nur fünf Freunde zu seinem 5. Geburtstag einladen zu dürfen. Er möchte jedoch keinen seiner Freunde ausschließen und ist unsicher, wie er die Einladung gestalten soll, ohne jemanden zu verärgern.

      Was nun, Ignaz Igel
    • Sie ging in die Geschichte ein als Frau im Soldatengewand: Eleonora Prochaska, die 1813 als Mann verkleidet gegen Napoleon in die Schlacht zog und fiel. Doch was trieb sie zu ihrer ungewöhnlichen Tat an? War es der glühende Wunsch nach Freiheit? War es Tollkühnheit? Oder steckte eine unglückliche Liebe hinter ihrem Entschluss? In ihrem spannenden und dramatischen Roman versucht Birgid Hanke, eine Antwort auf diese Fragen zu finden.

      Flamme der Freiheit
    • Vom Schlosser zum Automobilfabrikanten: Carl Friedrich Wilhelm Borgward (1890–1963) arbeitete sich aus kleinen Verhältnissen bis zum Inhaber des viertgrößten deutschen Automobilunternehmens hoch. Als Erfinder und Produzent preisgünstiger Fahrzeuge hatte er erheblichen Anteil an der schnellen Motorisierung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg. Dennoch endete Borgwards Karriere in einer der spektakulärsten Pleiten der deutschen Wirtschaftsgeschichte. Die Unternehmensgruppe Borgward war in den Nachkriegsjahren bis 1961 der größte Industriebetrieb Bremens und ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Norddeutschland. Zeitweise arbeiteten dort mehr als 20 000 Beschäftigte in drei Fahrzeugfabriken (Borgward/Goliath/Lloyd). Im Ganzen wurden unter Borgwards Regie rund eine Million Fahrzeuge produziert – vom Hansa Konsul im Jahre 1931 bis zu den technisch innovativen und gestalterisch gelungenen Borgward Isabella- und P 100-Modellen (1954 und 1959). Einem Absatzrückgang Anfang der 1960er-Jahre konnte er jedoch aus eigener Kraft nicht mehr begegnen – seine unternehmerische Karriere endete im Februar 1961. Die Bremer Autorin Birgid Hanke zeichnet den bewegten und spannenden Lebensweg von Carl F. W. Borgward nach und lässt dabei auch den weniger bekannten Privatmann hinter der Unternehmerpersönlichkeit hervortreten.

      Carl F. W. Borgward
    • Um das Lebenswerk der Berliner Kostümbildnerin Ingrid Zoré angemessen würdigen zu können, hat sich die Autorin Birgid Hanke entschlossen, dies in Form eines Multiples zu tun.In Zusammenarbeit mit der Bremer Firma Medienhaven/Steintorpresse (http://www.medienhaven.de/) entstand ein eigenständiges Kunstwerk. Drei­ßig hochwertige Drucke selbst gezeichneter Figurinen und Fotoaufnahmen der von Ingrid Zoré entworfenen Kostümbilder, dazu eine edel gestaltete Bro­schüre zeichnen die facettenreichen Vita der „Grande Dame des Deutschen Filmkostüms“ anschaulich nach.„Es muss stimmen“ ist die erste Publikation des Selbstverlages der renommierten Bremer Schriftstellerin Birgid Hanke. Weitere Projekte sind in Planung, die ganz bewusst Ni­schenthemen beinhalten werden.Berlin/Bremen im Mai 2016

      "Es muss stimmen"
    • Universalkünstler und Gestalter Preußens Birgid Hanke – „Der Baumeister des Königs. Auf den Spuren von Karl Friedrich Schinkel“ Wie kaum ein anderer Architekt hat Karl Friedrich Schinkel seinem Land ein Gesicht verliehen. Die Hinterlassenschaft des preußischen Baumeisters beschränkt sich dabei nicht nur auf die drei bekanntesten Gebäude in Berlin-Mitte – die Neue Wache, das Alte Museum und die Friedrichswerdersche Kirche. Im gesamten Gebiet des ehemaligen Preußens finden sich seine charakteristischen Bauwerke. Schinkel war dabei nie einseitig: Neben dem reinen Klassizismus von Schloss Glienicke steht das gotisch-englisch inspirierte Schloss Babelsberg im verträumten Stil der Romantik. Doch nicht ausschließlich als Architekt ist Karl Friedrich Schinkel eine Berühmtheit. Auch als Innenarchitekt, Landschaftsmaler und als Bühnenbildner – unter anderem für Mozarts Zauberflöte – hat er sich einen Namen gemacht. Birgid Hanke gibt einen tiefen Einblick in das umfassende Lebenswerk des universal begabten Künstlers und pflichtbewussten preußischen Beamten. Historische Skizzen Schinkels, alte und neue Aufnahmen sowie einige Gemälde seiner Bauwerke geben eine optische Vorstellung seines Schaffens.

      Der Baumeister des Königs