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Helmut Haase

    Grundlagen der Elektrotechnik
    Die Qualität wissenschaftlich-technischer Visualisierungen
    Elektrotechnik
    Erzeugung von Krankheitszuständen durch das Experiment
    • Erzeugung von Krankheitszuständen durch das Experiment

      Teil 4: Niere, Nierenbecken, Blase

      • 428pages
      • 15 heures de lecture

      Schädigung notwendig ist, zu erläutern. Er hat sich aber andererseits hierbei im Hinblick auf die Absicht des Kapitels auch beschränken müssen und keine toxiko logische Detailbeschreibung versucht. Ebenso muß sich die Beschreibung der Krankheitsbilder auf die Wiedergabe der wesentlichen funktionellen und anatomi schen Folgen der Schädigungen beschränken, ohne dabei die Physiologie oder die Orthologie der betroffenen Funktion abhandeln zu können. alle GIomerulonephritisformen Eisenzucker (Verstopfung) GlomerulumcapiIIare I Renin (Permeabilitätsstörung) Aminonucleosid AmyloId Kapselraum Chromat QueckEiIber, Sublimat Uranyl·Acetat (vorwiegend mitteres Drittel) Tu bulus con tortus I Tartrat (Hauptstück) Chromoprotelnnlere Diä thy lengly kol Tetrachlorkohlenstoff Sulfonamidverstopfung Sammelrohr Harnsäure Tubulus contortus II absteigender) Teil der Henle' Schleife aufsteigender Phosphate Abb. 1. Vorwiegende Lokalisation einiger experimenteller Nierenschädigungen Die Möglichkeiten, Nieren zu schädigen sind nahezu unbegrenzt, und auch die Anzahl mehr oder weniger scharf definierter experimenteller Krankheitsbilder ist groß. Bei der Auswahl wurde zunächst geprüft, ob die Methode zuverlässig ist und sich bei Nachuntersuchungen bewährt hat. Ein weiteres, notwendigerweise subjek tives Kriterium war die Meinung des Autors über die wissenschaftliche Bedeutung der betreffenden Schädigungsmethode und ihre Verwendbarkeit alsUntersuchungs werkzeug. Die folgende Tabelle (Tab. 1) enthält einige hier aus unterschiedlichen Gründen nicht behandelte Schädigungsmethoden, z. T. mit Literatur-Hinweisen. Einleitung 3 Eine Abgrenzung erfolgte weiterhin auch gegenüber Nierenschädigungen, die primär über den Kreislauf ausgelöst werden, wie z. B. die Goldblatt-Hochdruck Technik, die Zellophan-Nephritis, die Schockniere oder ähnliches. Diese Schädi gungen sind im Band 16 Teil 3 dieses Handbuchs (GROSS) abgehandelt. Experi mentelle Niereninfektionen, Pyelonephritiden und Steinbildungen finden sich in diesem Bandteil (UEBEL, HAASE). Inhaltsverzeichnis Experimentelle Nierenkrankheiten.- Die Erzeugung von Harnsteinen im Tierversuch.- Die Methodik der experimentellen Entzündung und der Harnstauung in den ableitenden Harnwegen Anhang: Experimentelle Reizblase und Papillennekrose.

      Erzeugung von Krankheitszuständen durch das Experiment
    • Elektrotechnik

      Theorie und Grundlagen

      • 362pages
      • 13 heures de lecture

      Anders als in den üblichen mehrbändigen Werken bietet Ihnen dieses Lehrbuch die Grundlagen der Elektrotechnik kompakt in einem Band. Wie Sie es von Springer-Lehrbüchern gewöhnt sind: - didaktisch ausgefeilt und lerngerecht - inhaltlich kompetent und auf dem neuesten Stand - von lehr- und praxiserfahrenen Autoren auf Ihre Belange zugeschnitten - konzentriert auf das wirklich Wesentliche - mit Formelsammlung als praktische Lernhilfe Leichter lernen und nachschlagen ist das Motto des Lehrbuchs. Testen Sie es selbst und stellen Sie fest: diese Investition lohnt sich!

      Elektrotechnik
    • In diesem Buch werden Verfahren zur qualitativen und quantitativen Beurteilung der Eignung wissenschaftlich-technischer Visualisierungen erarbeitet und evaluiert. Der Begriff „Visualisierungsqualität“ wird untersucht, um „bessere“ Visualisierungen zu erstellen. Die Güte einer Visualisierung hängt nicht nur von den zugrundeliegenden Daten und der Qualität der Hard- und Software ab, sondern variiert auch je nach Benutzer, dessen Vorwissen, Zielen, Strategien, Vorlieben und physiologischen Voraussetzungen. Die Verfügbarkeit neuer Technologien, insbesondere in Bezug auf Rechnernetze und Virtuelle Realität, eröffnet neue Möglichkeiten für die Visualisierung, die bei der Aufstellung von Bewertungskriterien berücksichtigt werden müssen. Nach einer allgemeinen Einführung in die wissenschaftlich-technische Visualisierung wird ein Bewertungsschema für die Visualisierungsqualität vorgestellt. Ein durchgeführter Wahrnehmungstest legt Grundlagen für weitergehende Tests und liefert wichtige Erkenntnisse zur Individualität der Visualisierungsqualität. Die zentrale Erkenntnis ist, dass ein einheitlicher Wahrnehmungsprozess und generelle optimale Parameter für die Visualisierung ebenso abwegig sind wie ein einheitliches Benutzermodell. Weitere Schwerpunkte sind die verteilte und immersive Visualisierung, wobei der aktuelle Stand der Wissenschaft und Technik sowie allgemeine Konzepte für diese Spezialfälle dargestellt werden. Die Arbeit bietet

      Die Qualität wissenschaftlich-technischer Visualisierungen
    • Grundlagen der Elektrotechnik

      Übungsaufgaben mit Lösungen

      Im gleichen Verlag ist 2004 ein hierzu passendes Lehrbuch von Haase/Garbe erschienen

      Grundlagen der Elektrotechnik