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Mona Horncastle

    Paula. Farbe in die Ohren
    Vincent van Gogh
    Josephine Baker : Weltstar, Freiheitskämpferin, Ikone
    Gustav Klimt
    Claude Monet
    Margarete Schütte-Lihotzky
    • Margarete Schütte-Lihotzky

      • 287pages
      • 11 heures de lecture
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      „Ich bin keine Küche“ Die Architektin Margarete Schütte-Lihotzky (1897–2000) war weit mehr als die Erfinderin der Frankfurter Küche, die sie berühmt machte. Zeit ihres langen Lebens war sie oft die Erste: die erste weibliche Architekturstudentin in Österreich und die erste Frau, die in diesem Beruf arbeitete und erfolgreich war. Die soziale Frage war ihr ein ehrliches Anliegen, für das sie architektonische Lösungen suchte und fand. Aus Opposition zu Adolf Hitler wurde sie Kommunistin, engagierte sich im Widerstand, wurde verurteilt und entging nur knapp der Hinrichtung. Als sie während des Kalten Krieges in Wien fast keine Bauaufträge mehr bekam, arbeitete sie auf Kuba, in Ostberlin und in China. In Leben und Arbeit vereinte sie Politik, Pragmatismus und Pioniergeist. Mit einem Nachwort der Architekturprofessorin Uta Graff, Technische Universität München, Lehrstuhl für Entwerfen und Gestalten

      Margarete Schütte-Lihotzky
    • Claude Monet - sein Leben und Werk im Comic erzählt Claude Monet studierte Malerei in Paris. Der Erfolg blieb aber erst einmal aus, zu ungewöhnlich waren seine unscharf wirkenden Bilder. Nach vielen Jahren bitterster Armut kam schließlich die Anerkennung und seine berühmten Bilder entstanden. Seine Kunst gab dem Impressionismus seinen Namen. Die Gemälde der Seerosen aus seinem Garten in Giverny kennt heute jeder.

      Claude Monet
    • Gustav Klimt

      Die Biografie

      • 325pages
      • 12 heures de lecture
      4,4(3)Évaluer

      Gustav Klimt ist der unangefochtene Star unter den Künstlern des Wiener Fin-de-Siècle und einer der „teuersten“ Maler der Welt. Er hat nicht nur zahlreiche Ikonen geschaffen, er hat sich auch konsequent für die Freiheit der Kunst eingesetzt. Wie Klimts Persönlichkeit, so wird auch seine Kunst bis heute gerne vereinfacht dargestellt. Aber weder dem Mann und Künstler, noch seinen Werken wird man damit gerecht. Klimt bietet eine Tiefe, über die die Ästhetik seiner Bilder leicht hinwegtäuscht. Das spiegelt sich auch in den zahlreichen Büchern über Klimt, die ungesicherte Anekdoten reproduzieren und den Mythos befeuern, am liebsten den von Klimt als Weiberheld. Horncastle und Weidinger fassen erstmals Archivmaterial und Zeitzeugenberichte in einer Publikation zusammen. Sie beleuchten die unbekannten Seiten Klimts, lassen uns eintauchen in den Zeitgeist der Wiener Gesellschaft um 1900 und räumen mit hoher erzählerischer Qualität endlich mit vielen Halbwahrheiten auf – denn Klimts Biografie hat Legendenbildung nicht nötig.

      Gustav Klimt
    • Die erste Biografie, die Josephine Baker, den ersten afroamerikanischen Superstar, als das zeigt was sie vor allem war: Eine idealistische Kämpferin gegen Rassismus und Diskriminierung. Als Freda McDonald 1906 in einem Armenviertel in Saint Louis zur Welt kommt, deutet nichts darauf hin, dass sie als Josephine Baker als erster afroamerikanischer Superstar die Welt erobern wird. Die Chancen stehen denkbar schlecht, für die uneheliche Tochter einer Wäscherin, die Gesetze der Rassentrennung ins Gegenteil zu verkehren, doch Josephine Baker hält sich an keine Regeln, sie macht ihre eigenen. Für sie gibt es immer noch eine weitere Rolle, in der sie sich neu verwirklichen kann und Erfolge feiert. Ob auf der Bühne, als Truppenunterhalterin und Kriegsheldin – oder im Leben, Josephine kennt nur den Superlativ. Der Weg der Josephine Baker von der Tänzerin im Bananenröckchen zur politischen Figur war lang – doch ihre zahlreichen Anti-Rassismus-Projekte waren mutig, richtig und konsequent an einer wesentlichen Einsicht orientiert: „Letzten Endes gibt es nur eine Rasse: die menschliche Rasse“ (Josephine Baker).

      Josephine Baker : Weltstar, Freiheitskämpferin, Ikone
    • Das verkannte Genie erzählt aus seinem Leben Vincent van Gogh und seine Sonnenblumen kennt heute jedes Kind. Zu seinen Lebzeiten war das ganz anders. Der Kunst-Comic erzählt von van Goghs Kindheit, von seinen Zeiten in Paris und Arles, wie er völlig mittellos von seinem Bruder Theo abhängig war und wie er sich nach einem Streit ein Ohr abschnitt. In Südfrankreich, wo er teilweise in einer Nervenheilanstalt lebte, entstanden seine schönsten Bilder.

      Vincent van Gogh
    • "Paula. Farbe in die Ohren" kombiniert Abbildungen, Texte und Audioguide-Beiträge von SchülerInnen zu Werken von Paula Modersohn-Becker. Die innovative Publikation umfasst eine Audio-CD und ein Hardcover-Buch, das neue Interpretationen und kreative Anregungen für Erwachsene bietet.

      Paula. Farbe in die Ohren
    • Weltoffen und vielseitig – und seiner Zeit weit voraus Albrecht Dürer war der fortschrittlichste deutsche Künstler der Zeit um 1500 und hatte entscheidenden Einfluss auf die folgenden Epochen der Kunst. Er reiste durch ganz Europa, lernte die Kunst Italiens kennen und beschäftigte sich intensiv mit den neuesten Kunsttechniken seiner Zeit: Holzschnitt, Radierung, Kupferstich. Dürer war Maler, Buchillustrator und Drucker. Der Kunst-Comic berichtet von Leben und Werk des genialen Künstlers.

      Albrecht Dürer
    • Vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels aufgenommen auf die Bestenliste „Die 100 Besten – Kinder- und Jugendbücher 2005“ In dem ersten Titel der Museumsführer-Reihe Ein Tag im Museum nimmt das Geschwisterpaar Mini & Lu junge Leser mit auf Entdeckungsreise zur Kunst in Münchens Museen. Sie führen von Bild zu Bild, erzählen Anekdoten und erklären wie nebenbei die Gesetze der Perspektive, den Kubismus oder auch, warum das Licht so wichtig für die Entstehung des Impressionismus war.

      Ein Tag im Museum
    • Drei Wochen Pilgern in Norwegen am Ende der Saison von Lillehammer nach Trondheim. Ich habe alles gefunden, was ich gesucht habe: Freiheit, Einsamkeit, Ruhe, spektakuläre Landschaften und bewegende Begegnungen mit mir selbst in einer unberührten Natur. Mein Buch ist kein Reiseführer, es ist ein persönlicher Reisebericht darüber, wie ich 21 Tage lang, auf 420 Kilometern quer durch Norwegen, an den Abbruchkanten meines Lebens, zu mir selbst gewandert bin.

      420 km Til Nidaros