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Sebastian Ernst

    Ärgerliche Räume und Räume der Ergötzlichkeit
    Emotionen in Wissensinstitutionen
    Naturbegegnung und -bewältigung im Frühmittelalter
    Die ökonomischen Auswirkungen von Private Equity Investoren
    Lidl & Co. Woher kommen die billigen Preise?
    Berlin Maps
    • Die Studie untersucht die Diskrepanz zwischen den idealisierten Bildern, die Unternehmen wie Aldi und Lidl in ihrer Werbung präsentieren, und der tatsächlichen Realität hinter ihren Geschäftspraktiken. Anhand von prägnanten Slogans und Werbespots wird analysiert, wie diese Marken Reinheit und Professionalität vermitteln, während die Hintergründe oft andere Wahrheiten offenbaren. Die Arbeit beleuchtet die Themen Qualität, Fairness und die vermarktete Geschäftspolitik, um ein umfassenderes Verständnis der Mikroökonomie im Kontext des Konsumverhaltens zu entwickeln.

      Lidl & Co. Woher kommen die billigen Preise?
    • Die Diskussion über Leveraged Buyouts durch Private Equity Gesellschaften beleuchtet die gegensätzlichen Meinungen zu den wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Investitionsform. Kritiker warnen vor Risiken für das Überleben der übernommenen Unternehmen und den Verlust von Arbeitsplätzen, während Befürworter die Effizienzsteigerungen hervorheben, die solche Transaktionen im Wirtschaftssystem bewirken können. Die Debatte spiegelt die komplexen Dynamiken und die weitreichenden Folgen von Private Equity Investitionen wider.

      Die ökonomischen Auswirkungen von Private Equity Investoren
    • Die Studienarbeit untersucht, wie im Frühmittelalter mit Naturkatastrophen umgegangen wurde und welche Deutungsmuster dabei eine Rolle spielten. Sie analysiert die Verbindung zwischen Naturereignissen und der Weltanschauung der Menschen, insbesondere im Kontext der Karolinger und Ottonen sowie der Christianisierung und der Veränderungen in der Naturwahrnehmung.

      Naturbegegnung und -bewältigung im Frühmittelalter
    • Ärgerliche Räume und Räume der Ergötzlichkeit

      Emotionale Topografien in der Frühen Neuzeit

      Ärgerliche Wirtshäuser, ergötzliche Häfen, empfindsame Kerker: Räume und Emotionen bilden emotionale Topografien, mit deren Hilfe sich die Akteure die Welt als Lebenswelt ordnen und aneignen. Der Autor untersucht den Zusammenhang zwischen Bewegung in frühneuzeitlichen Räumen und der emotionalen Bewegtheit der Akteure. Er kommt zu dem Schluss, dass Emotionen und Räume dabei nicht nur passiv erlebt, sondern aktiv vollzogen werden. Denn es handelt sich bei beiden um wechselseitig verbundene Handlungsanweisungen, die in Regeln, Topoi und Vorstellungen münden. Die sich ergebenden Verflechtungen nehmen verschiedene Formen an, die in kulturell, sozial und individuell bedingten emotionalen Topografien kulminieren, also in Anordnungen von Räumen und zugehörigen Emotionen. In dieser Struktur liegen somit Erklärungen für das Verhalten der Akteure verborgen. Die Interaktionen zwischen den Akteuren und den Räumen erfordern eine emotionale Auseinandersetzung. Emotions und Räume sind nicht nur passive Wahrnehmungen, sondern aktive Umsetzungen. Diese wechselseitigen Verbindungen führen zu kulturell, sozial und individuell geprägten emotionalen Topografien, die das Verhalten der Akteure erklären.

      Ärgerliche Räume und Räume der Ergötzlichkeit