Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Helmuth A. Helmuth Anton Niederle

    Denk ich an Österreich : eine Bilanz
    Notfall: Covid-19. Texte zu und in der Pandemie
    Bunte Steine. Frisch Gefärbelt
    • Corona heißt der neue David und zielt auf unsre Stirn Karl Lubomirski Krankheiten kommen herum heutzutage. In meinem Leben werde ich es nicht mehr nach China scha en. Der Kanzler gibt Interviews. Clementine Skorpil Die Maske auf seinem Gesicht sagt alles, Lässt keine Geheimnisse o en. Keine Barriere kann die Lu vom Wabbern abhalten. Amlaniyoti Goswami Da ogen Stimmmoleküle umher, aber niemand sagte den Satz fertig. Irene Santorin Unter normalen Umständen können wir uns von der Welt zurückziehen. Aber es gibt keinen Rückzug vom verordneten Rückzug. Ulla Moschen Alles deutet darauf hin, dass in der Welt nach Covid-19 jedes Volk vor allem zu sich selbst zurück nden möchte. Boubacar Boris Diop

      Notfall: Covid-19. Texte zu und in der Pandemie
    • Denk ich an Österreich : eine Bilanz

      • 268pages
      • 10 heures de lecture

      Fritz Muliar gehörte zur ersten Garde der österreichischen Volksschauspieler. Dieses Buch ist mehr als eine Autobiografie – es ist eine kritische Liebeserklärung an ein Land, von einem Publikumsliebling, dessen Leben mit der österreichischen Geschichte untrennbar verbunden war. Er erzählt von der Zeit des Nationalsozialismus, vom Verschwinden seiner eigentlichen Wiener Heimat, der gelebten Multikulturalität. Muliar spart nicht mit Kritik an Politikern, an der katholischen Kirche und nicht zuletzt an der Entwicklung des Theaters. Doch es ist eine Bilanz ohne Bitterkeit und Wehleidigkeit, sie ist vielmehr geprägt von Muliars scharfem Blick. Fritz Muliar starb nach Fertigstellung seiner Autobiografie überraschend am 4. Mai 2009 an Herzversagen. Dieses Buch ist sein Vermächtnis.

      Denk ich an Österreich : eine Bilanz