In this book the author describes the journey of making Umbria her home.
Patricia Clough Livres






The User Unconscious
- 240pages
- 9 heures de lecture
Wide-ranging essays and experimental prose forcefully demonstrate how digital media and computational technologies have redefined what it is to be human Over the past decade, digital media has expanded exponentially, becoming an essential part of daily life. The stimulating essays and experimental compositions in The User Unconscious delve into the ways digital media and computational technologies fundamentally affect our sense of self and the world we live in, from both human and other-than-human perspectives. Critical theorist Patricia Ticineto Clough's provocative essays center around the motif of the "user unconscious" to advance the challenging thesis that that we are both human and other-than-human: we now live, think, and dream within multiple layers of computational networks that are constantly present, radically transforming subjectivity, sociality, and unconscious processes. Drawing together rising strains of philosophy, critical theory, and media studies, as well as the political, social, and economic transformations that are shaping the twenty-first-century world, The User Unconscious points toward emergent crises and potentialities in both human subjectivity and sociality. Moving from affect to data, Clough forces us to see that digital media and computational technologies are not merely controlling us--they have already altered what it means to be human.
Wie eine Engländerin unser Land erlebte Als Austauschschülerin kam Patricia Clough 1954 zum ersten Mal nach Deutschland, das noch vom Krieg gezeichnet war. Damals brauchte sie fast zwei Tage für die Reise von Nordengland bis nach Marburg zu ihrer Gastfamilie. Eines ihrer ersten Aha-Erlebnisse bestand darin, dass man Kartoffeln tatsächlich schmackhaft zubereiten kann, aber auf keinen Fall mit dem Messer schneiden sollte. Über die nächsten Jahrzehnte hatte sie noch viel Gelegenheit, ihre Kenntnisse der deutschen Lebensart – nicht nur bei Kaffee und Kuchen – zu vertiefen und sich damit anzufreunden. Daraus entsteht ein erzählerisches Kaleidoskop, durch das einiges in den Blick kommt, wovon man so noch nicht gehört hat. Als langjährige Deutschlandkorrespondentin hatte sie selbstverständlich viel mit »Haupt- und Staatsaktionen« zu tun, die auch in diesem Buch eine Rolle spielen. Aber sie sind nicht ihr Hauptanliegen.
Am 16. Oktober 1944 flohen vom ostpreußischen Gut Trakehnen Pferde und Menschen nach Westen. Das 200 Jahre alte, weltberühmte Gestüt mußte sich vor der russischen Roten Armee retten. Eine der ergreifendsten Geschichten aus dem Zweiten Weltkrieg, von Patricia Clough einfühlsam und spannend erzählt. Viele tausend Pferde legten ohne Futter und Wasser Hunderte von Kilometern zurück, viele von ihnen verendeten oder kamen geschwächt und krank in ein anderes Land. Auf der Flucht zogen die Tiere ihre ramponierten Wagen und erschöpften Familien nach Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hessen. Sie brachten ihre Lasten durch bittere Kälte, Eis und Schnee, durch Feuer und Bombenhagel. Selten war das Band zwischen Menschen und Pferden so stark wie damals – die Pferde hatten die Ostpreußen vor Tod, Vergewaltigung, Gefangennahme, Deportation und Zwangsarbeit bewahrt. Und die Ostpreußen hatten ihre Pferde gerettet.
Als dieses Kochbuch zum ersten Mal herauskam, haben viele die Autorin für verrückt gehalten. Ein englisches Kochbuch!? Horror! Und gewiss das kürzeste Buch der Welt! Patricia Clough war sich aber sicher, dass die traditionelle englische Küche ganz zu Unrecht verschrien ist, und wurde mit ihrem Buch zur Vorreiterin eines neuen Trends. Denn inzwischen, und nicht nur wegen Jamie Oliver, ist die Inselküche auch in Deutschland sehr beliebt. Für den englischen Christmas Pudding braucht man schon mal ein Wochenende, aber fast alles andere ist ganz leicht zuzubereiten. Und selbst wenn man nicht zur Tat schreiten will, allein an der Lektüre wird man seine Freude haben. Denn all die schönen Rezepte sind eingebettet in persönliche Erfahrungen, Anekdoten und Geschichten über Land, Leute und Essenstraditionen, dargeboten mit feiner Ironie, aber nicht ohne einen gewissen nationalen Stolz.
Eine Frau wehrt sich gegen die spießigen Vorstellungen vom Alter Noch nie haben sich ältere Menschen so jung gefühlt, noch nie waren sie so aktiv und haben dabei so gut ausgesehen. Einerseits. Andererseits stellt die Erfolgsautorin Patricia Clough zu Recht fest: 'Vor Jahren standen wir Frauen auf und wehrten uns gegen eine Welt, die uns allein aufgrund unseres Geschlechts für minderwertig hielt. Heute haben wir es mit einer Gesellschaft zu tun, die uns den Wert abspricht, weil wir alt sind.' 'Vom Vergnügen, eine ältere Frau zu sein' erzählt von Frauen, die sich nicht damit zufrieden geben wollen, ihren Lebensabend auf dem Schaukelstuhl im Kaminzimmer zu verbringen, von Frauen, die es geschafft haben, sich von den gängigen Vorurteilen des Alters loszusagen, um noch einmal einen ganz neuen Lebensabschnitt zu beginnen, und so beeindruckende Lebensentwürfe für die späten Jahre liefern.
Wilder Spargel, Kapern, Trüffel – vieles, worauf Italiens Köche stolz sein können, wächst in Umbrien im Überfluss. Und überhaupt ist Umbrien keineswegs die arme kleine Stiefschwester der Toskana, sondern eine der schönsten Regionen des Landes, eine der wenigen ohne Zugang zum Meer, geprägt durch den Apennin. Dünner besiedelt und weniger überlaufen. Gekrönt von Orvieto mit seinem weltberühmten Dom und von der heiteren Studentenstadt Perugia. Geprägt von traumhafter Landschaft, von Todi, Spoleto mit seinem Musik- und Theaterfestival, der Basilika des heiligen Franz von Assisi und Gubbio mit seinem historischen Kerzenrennen. Vom kulinarischen Zentrum Norcia, wo das schwarze Gold zur Hausmannskost gehört. Und von der wohltuenden Langsamkeit und dem endlich erwachenden Selbstbewusstsein seiner Bewohner.
Eine spannende Reise von West nach Ost durch die deutsche Geschichte und das alte und neue Europa „Königsberg 1000 km“ – so der Text auf einem alten Straßenschild in der Nähe von Aachen. Als die englische Journalistin Patricia Clough es vor vielen Jahren auf einer ihrer ersten Reisen nach Deutschland sah, wollte sie wissen, was es damit auf sich hat. Das Schild verwies auf den Anfang der Reichsstraße 1, die einmal die wichtigste West-Ost-Verbindung Deutschlands war und sich quer durch die Weimarer Republik bis ins damalige Ostpreußen erstreckte. Patricia Clough hat sich auf eine ebenso unterhaltsame wie informative Zeitreise entlang dieser Straße begeben.
Hannelore Kohl
- 221pages
- 8 heures de lecture
Hannelore Kohls Leben war, zeitweilig dramatisch, von 68 Jahren deutscher Geschichte geprägt, die sie hautnah erlitten und durchlebt hat. Seit ihrem Tod im Sommer 2001 stellt sich die Frage, welche Leistungen Hannelore Kohl vollbracht und welche Brüche sie erlebt hat, die von der politischen Indienstnahme ihrer Person in der Öffentlichkeit verdeckt wurden. Patricia Clough zeichnet einfühlsam ein Leben mit überraschend viel Selbstbewußtsein, Standhaftigkeit und Widerspruchsgeist. Sie hat zahlreiche Gespräche mit Zeitzeugen geführt, die zum ersten Mal Auskunft über das Leben Hannelore Kohls gegeben haben.
Aachen - Berlin - Königsberg
Eine Zeitreise entlang der alten Reichsstraße 1
Jetzt wieder lieferbar: Patricia Cloughs spannende Reise entlang der alten Reichsstraße 1 »Königsberg 1000 km« – so der Text auf einem alten Straßenschild in der Nähe von Aachen. Als die englische Journalistin Patricia Clough es vor vielen Jahren auf einer ihrer ersten Reisen nach Deutschland sah, wollte sie wissen, was es damit auf sich hat. Das Schild verwies auf den Anfang der Reichsstraße 1, die einmal die wichtigste West-Ost-Verbindung Deutschlands war und sich quer durch die Weimarer Republik bis ins damalige Ostpreußen erstreckte. Patricia Clough hat sich auf eine ebenso unterhaltsame wie informative Zeitreise entlang dieser Straße begeben. Ausstattung: Karten in Vor- und Nachsatz


