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Gabriella Baumann von Arx

    Ein Mann weint nicht
    Bei Baumanns
    Solo
    Madame Lotti
    Lotti, La Blanche
    Lotti Latrous
    • Lotti Latrous

      Bangen und Hoffen im Slum von Abidjan

      • 252pages
      • 9 heures de lecture
      4,9(6)Évaluer

      3. Band über die Schweizerin Lotti Latrous, die in Abidjan, der Wirtschaftsmetropole der Elfenbeinküste, neben einer Krankenstation und einem Sterbespital für Aidskranke mittlerweile auch ein Waisenhaus aufgebaut hat.

      Lotti Latrous
    • Lotti, La Blanche

      • 281pages
      • 10 heures de lecture
      4,6(26)Évaluer

      Mein Leben für Afrika In Schwarzafrika leben 70 Prozent aller weltweit an Aids Infizierten, alle acht Sekunden stirbt ein Mensch an der Krankheit. Die Schweizerin Lotti Latrous wollte diesem Elend nicht tatenlos zusehen und beschloss zu handeln. In den Slums von Abidjan - einer Großstadt an der Elfenbeinküste - eröffnete sie eine Ambulanz, später kam ein Aids-Hospiz hinzu. Lotti, La Blanche beschreibt das Leben einer Frau, die der Hoffnungslosigkeit jeden Tag die Stirn bietet und dabei ihre Erfüllung gefunden hat.

      Lotti, La Blanche
    • Madame Lotti

      • 220pages
      • 8 heures de lecture
      4,6(15)Évaluer

      Das Buch »Lotti, La Blanche – Eine Schweizerin in den Elendsvierteln von Abidjan«, das im Werd-Verlag erschienen ist, wurde im Nu zu einem Bestseller. Und weil sich die Leserschaft in zahlreichen Briefen und Mails immer wieder danach erkundigte, wie es Lotti ergehe, begab sich Gabriella Baumann-von Arx ein weiteres Mal an die Elfenbeinküste, um vor Ort noch mehr über die Schweizerin zu erfahren, die sich in Westafrika der Ärmsten der Armen annimmt. Aus vielen, langen Geprächen entstand das zweite Buch über Lotti Latrous, das unter dem Titel »Madame Lotti – Im Slum von Abidjan zählt nur die Liebe« bereits über 30'000 Mal verkauft wurde. »Madame Lotti« unterscheidet sich vom ersten Buch »Lotti, La Blanche« vor allem dadurch, dass es sehr viel intensiver die Fragen um Sterben und Tod thematisiert. Außerdem lässt die Autorin diesmal auch Lotti Latrous' Mann zu Wort kommen, den sie in Kairo besuchte.

      Madame Lotti
    • Dort, wo anderen schon vom bloßen Zuschauen schlecht wird, fühlt er sich zu Hause. Dort, wo es für Nichtalpinisten nur ein Abwärts gibt, zieht es ihn nach oben. Und dies am liebsten ohne Seil. Ueli Steck ist ein alpiner Zehnkämpfer, der nicht nur am Fels in unseren Alpen, sondern auch im Himalaja, in Eis und Schnee und dünner Luft Alleingänge und Erstbegehungen macht. Eine Kombination, in der weltweit nur wenige Bergsteiger erfolgreich sind. Mit »Solo«, der Nahaufnahme des Extremalpinisten Ueli Steck, legt die Autorin Gabriella Baumann-von Arx ein weiteres Buch vor, das uns einen außergewöhnlichen Menschen und seine Philosophien nahebringt. In der aus den beiden »Lotti«–Büchern bekannten, sehr privaten Sprache redet die Autorin mit dem schweigsamen Alleingänger über Gott und die Welt und das, was unser Leben lebenswert macht, die Auseinandersetzung mit sich selbst und die Zufriedenheit, die daraus resultiert.

      Solo
    • Ein Mann weint nicht

      Die Geschichte des Junior B. Manizao

      Junior, der erste schwarze Mister-Schweiz-Kandidat musste viel zu schnell erwachsen werden. Mit neun verlor er seine Mutter, mit zwölf seinen Vater. Ein Ärzteehepaar nahm ihn und seine beiden Brüder bei sich auf. So fanden die drei Buben nicht nur eine neue Mutter und einen neuen Vater, sondern auch gleich noch fünf neue Geschwister. Kurz nach dem Tod seines Vaters begann Junior damit, Reime zu schreiben – Raptexte, in denen er all das formulieren konnte, wofür er bislang keine Worte gefunden hatte, denn die frühen Erfahrungen mit Tod und Rassismus haben ihn gelehrt, sein Innerstes abzuschirmen. In seiner Biografie wird nachvollziehbar, was es bedeutet, in einem Land, wo weiß «normal» ist, schwarz zu sein. Eine Nationalität zu haben heißt dann in erster Linie, eine Identität zu haben. Juniors Zielgedanke aber ist folgender:«Ich möchte als Mensch auffallen, nicht als schwarz.» Erneut gelang es der Bestsellerautorin Gabriella Baumann-von Arx, ein ergreifendes Buch zu verfassen, das berührend aufzeigt, was möglich ist, wenn man den Glauben an sich nicht verliert – und den an das Gute im Menschen nicht verloren hat.

      Ein Mann weint nicht
    • Karl's kühne Gassenschau - der Name steht für eine ganz besodere Art von Theater, für skurril umgesetzte Einfälle, ungewohnte Effekte, bis zum letzten ausgefeilte Technik, kurz: für ein Feuerwerk von brillanten und brillant umgesetzten Ideen. In ihrem Buch stellt die Journalistin Gabriellal-Baumann-von Arx die Protagonisten vor - illustriert mit aussergewöhnlichen Fotos von Bernhard Fuchs, der die risikofreudige Truppe seit 20 Jahren als Fotograf begleitet. Das Buch bietet aber auch einen bislang nie dagewesenen Einblick in das Schaffen der Gruppe und in Karl's kühne Zukunft.

      Schräge Vögel