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Martin Sonnabend

    Rembrandt. Die Radierungen im Städel
    Vor Dürer. Kupferstich wird Kunst
    Albrecht Dürer. Die Druckgraphiken im Städel Museum
    Michelangelo
    Master Drawings
    French Drawings and Watercolours
    • 52 works are illustrated, from a collection of over 2000, from early seventeenth-century chalk drawings by Callot, Stella and Claude Lorrain, through to late nineteenth century drawings and watercolours by the likes of Manet, Berthe Morisot and Tissot.

      French Drawings and Watercolours
    • Master Drawings

      • 184pages
      • 7 heures de lecture

      Rarely published collection of uniquely important works of art that will draw a line from the Old Masters up to contemporary masters such as Hockney and Moore.

      Master Drawings
    • Michelangelo

      • 174pages
      • 7 heures de lecture

      In der Graphischen Sammlung im Städel Museum befindet sich eine Zeichnung, deren Zuschreibung an Michelangelo in der Vergangenheit kontrovers diskutiert worden ist. Ausgehend von diesem Blatt, aber nicht darauf begrenzt, widmen sich Katalog und Ausstellung der Frage der „Zuschreibung“, die im Fall der Zeichnungen Michelangelos besonders umstritten ist. Anhand einiger Leihgaben, vor allem aus dem British Museum in London, aber auch aus anderen europäischen Sammlungen, werden die Themen Original, Kopie, zeichnerischer Stil und Qualität angesprochen. Das Blatt des Städel Museums hängt mit sogenannten „Lehr-Zeichnungen“ Michelangelos zusammen, auf denen er Motive zeichnete, die dann von Schülern auf demselben Blatt kopiert worden sind. Die unmittelbaren Vergleiche von Qualität und Stil, die hier möglich sind, lassen sich auch bei einigen eigenhändigen Zeichnungen Michelangelos und Kopien nach diesen von anderen Künstlern anstellen, oder auch anhand eines Blattes von Michelangelo und eines von Sebastiano del Piombo, die beide in Vorbereitung desselben Gemäldes entstanden sind.

      Michelangelo
    • Albrecht Dürer (1471–1528) war ein bedeutender Maler und Kunsttheoretiker, der die Druckgraphik revolutionierte. Er nutzte Kupferstich, um seinen Bekanntheitsgrad zu steigern. Dieser Katalog bietet einen Überblick über Dürers Hauptwerke und seine Entwicklung als Druckgraphiker sowie dessen Einfluss auf Kupferstich und Holzschnitt um 1500.

      Albrecht Dürer. Die Druckgraphiken im Städel Museum
    • "Der Kupferstich zählt zu den ältesten Techniken des Bilddrucks. Seit etwa 1430/1440 stachen Goldschmiede und Maler religiöse und profane Darstellungen in Kupferplatten, die sie anschließend auf Papier abdruckten. Aus einfachen Gebrauchsbildern wurden künstlerisch immer anspruchsvollere Schöpfungen, und es entstand eine neuartige, im Druck verbreitete Bilderwelt, die mit ihrer grafischen Gestaltung, Unmittelbarkeit und Erzählfreude auch heute noch einen großen Reiz ausübt. Der Ausstellungskatalog präsentiert eine Auswahl der schönsten und bedeutendsten deutschen und niederländischen Kupferstiche des 15. Jahrhunderts aus der Graphischen Sammlung des Städel Museums, von seltenen frühen Blättern über Arbeiten bekannter Kupferstecher wie dem Meister ES, Martin Schongauer und Israhel van Meckenem bis zu den ersten Kupferstichen Albrecht Dürers aus der Zeit um 1500."-- Back cover

      Vor Dürer. Kupferstich wird Kunst
    • Dieser sorgfältig gestaltete Katalog zeigt annähernd vollständig und qualitätvoll Rembrandts Schaffen als Radierer auf: von den frühen, zeichnerisch aufgefassten Versuchen über die erzählenden Werke der 1630er Jahre, die Landschaften und Portraits bis zum monumentalen, druckgraphisch experimentellen Spätwerk der „Drei Kreuze“. Die Werke sind sämtlich von Martin Sonnabend kommentiert.

      Rembrandt. Die Radierungen im Städel
    • Die französische Plastik des 19. Jahrhunderts steht oft im Schatten der Malerei. Während die Entwicklung von David bis Cézanne spannend ist, scheint die Plastik – vor Rodin – weitgehend stagnierend, abgesehen von einigen Einzelerscheinungen. Antoine-Louis Barye (1795-1875), der einzige Plastiker im Umfeld der Barbizon-Maler und befreundet mit Daumier und Delacroix, wird meist als Genrespezialist und brillanter Schöpfer kleiner Tierbronzen betrachtet. Diese Arbeit möchte dieses Bild korrigieren. Die Literatur hat zwar auf Baryes Monumentalplastik hingewiesen und darauf, dass er nicht nur Tiere, sondern auch Menschen darstellt, doch die zentrale Frage wird neu formuliert: Was bedeuten die Tierplastiken? Die Untersuchung seiner Hauptwerke beleuchtet die Verbindungen zur Naturwissenschaft und Zoologie des frühen 19. Jahrhunderts. Diese Wissenschaften begründen eine neue künstlerische Thematik, die die Genrehierarchie und das Verhältnis von öffentlicher und privater Plastik infrage stellt. Baryes Skulpturen lehnen die Ideologie öffentlicher Monumente ab und transportieren neue Inhalte. Letztlich wird Barye durch die Akademie ins Genre gedrängt; ähnlich wie Daumier mit der Karikatur wird die kleinformatige Tierbronze für Barye zu einem „Reservat“, in dem er seine Arbeit fortsetzen kann.

      Antoine-Louis Barye
    • Claude Lorrain (ca. 1600/1604-1682) ist zu Recht der Vater der europäischen Landschaftsmalerei genannt worden. Der bedeutendste Landschaftsmaler des 17. Jahrhunderts schuf auf der Grundlage genau beobachteter Naturstudien vor allem der römischen Campagna arkadische und zeitlos klassische Ansichten, oft mit biblischen oder mythologischen Szenen. Lorrains in weiches Licht getauchte ideale Landschaften begeisterten schon früh die Romreisenden auf der Grand Tour, sodass viele seiner Werke sich heute in britischen Sammlungen befinden und der englische Landschaftsgarten entscheidend von seiner Ästhetik geprägt wurde. Zum Schutz vor Raubkopien seiner Gemälde schuf er die gezeichneten Kopien des Liber Veritatis, welches als Kunstwerk eigenen Rechts Ausdruck dafür ist, dass er seine Zeichnungen und Druckgrafiken als den Gemälden gleichrangig verstand. 140 von Lorrains Werken stellt der Band vor, darunter auch 'Bildpaare', die das unkonventionelle Vorgehen des Künstlers besonders deutlich werden lassen. Ausstellung: Städel Museum, Frankfurt/Main 3.2.-6.5.2012

      Claude Lorrain : Die verzauberte Landschaft