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Heribert Schwan

    1 janvier 1944

    Heribert Schwan est un journaliste et auteur allemand reconnu pour ses biographies de personnalités marquantes de l'Allemagne du XXe siècle. Son écriture explore des moments cruciaux de l'histoire allemande à travers l'examen détaillé des vies de ceux qui l'ont façonnée. L'approche de Schwan allie la rigueur journalistique à la profondeur du récit littéraire pour donner vie aux personnages et aux événements du passé. Les lecteurs peuvent s'attendre à des explorations captivantes des vies de personnalités allemandes clés.

    Die Frau an seiner Seite
    De SS'er
    Die Bonner Republik
    Tod dem Verräter!
    Helmut Kohl
    Erich Mielke
    • Keiner Biografie über Helmut Kohl liegt wohl ein solch umfangreiches Datenmaterial zugrunde wie diesem Buch von Heribert Schwan und Rolf Steininger. Die beiden Autoren, die Kohls Karriere lange Zeit begleitet haben, waren die Letzten, die den Alt-Kanzler kurz vor seinem schweren Unfall 2008 über 16 Stunden lang interviewen konnten. Sie beschreiben kenntnisreich seine Lebensleistung, analysieren ausführlich den »Virtuosen der Macht«, seinen Regierungsstil und das »System Kohl«. Dabei werden sowohl die Licht- als auch die Schattenseiten beschrieben.

      Helmut Kohl
    • Macht, Manipulation, Mord - die Stasi hatte alle Mittel, um unliebsame Bürger jederzeit zum Schweigen zu bringen. An dem Fußball-Nationalspieler Lutz Eigendorf aber statuierte sie ein Exempel ganz besonderer Art: Als Stammspieler des BFC Dynamo Berlin setzte sich Eigendorf 1979 in den Westen ab, um künftig für den 1. FC Kaiserslautern und später für Eintracht Braunschweig zu spielen. Vier Jahre später war er tot. - Unfall oder Mord?Heribert Schwan rollt den Fall anhand von Unterlagen der Gauck-Behörde neu auf. Er kommt einem grausamen Verbrechen auf die Spur: Die Stasi hat ein unsichtbares Netz von Agenten, Spitzeln, Observierungen und Abhörmaßnahmen über die Familie des Spielers in der DDR und den abtrünnigen 'Verräter' im Westen ausgeworfen, um dann, als die Zeit reif war, allmählich die Schlinge zuzuziehen...

      Tod dem Verräter!
    • Die Bonner Republik

      • 462pages
      • 17 heures de lecture
      2,7(3)Évaluer

      Dokumentation auf Grundlage der ARD-Geschichtsreihe zum 60. Geburtstag der Bundesrepublik Deutschland

      Die Bonner Republik
    • Die Frau an seiner Seite

      Leben und Leiden der Hannelore Kohl

      • 320pages
      • 12 heures de lecture
      3,7(75)Évaluer

      Was verbarg Hannelore Kohl hinter ihrem versteinerten Lächeln? Was hatte es mit ihrer Lichtallergie auf sich? 10 Jahre nach ihrem tragischen Tod deckt Heribert Schwan auf, wie Hannelore Kohl lebte und wie sie starb. Er stand bis 2 Tage vor ihrem Selbstmord in engem Kontakt zu Hannelore Kohl und führte seither ausführliche Gespräche mit den engsten Freundinnen und Vertrauten. Aus dieser Fülle an Insider-Wissen zeichnet er das einfühlsame, aber auch erschütternde Porträt einer einsamen Frau. Hannelore Kohl führte eine Ehe mit klassischer Rollenverteilung: Er machte Karriere, und sie kümmerte sich um die Kinder. Doch sein Leben als Politiker forderte mehr von ihr – ein Leben im Rampenlicht. Zögernd ließ sie sich darauf ein, doch während ihr Mann politisch immer einflussreicher wurde, versteinerte ihr Lächeln zur Maske. Heribert Schwan war der Erste, dem es gelang, Hannelore Kohl 1985 für ein Fernsehporträt zu gewinnen, das damals großes Aufsehen erregte. Seitdem stand er in regelmäßigem Kontakt mit ihr. Er erlebte aus der Nähe das ganze Drama ihrer Krankheit mit. Als sie zuletzt das Haus tagsüber nicht mehr verlassen konnte, begleitete er sie bei langen nächtlichen Waldspaziergängen. Sein kritisches Urteil über die familiäre Situation der Kohls: In 42 Ehejahren mit dem Machtmenschen Kohl wurde aus Hannelore Kohl, der Frau an seiner Seite, die Frau in seinem Schatten.

      Die Frau an seiner Seite
    • Spiel und Spass mit dem Taschenrechner - Mit Dr. Hermann Athen - bk680; Mosaik Verlag; Schlossberg/Brockman; pocket_book; 1975

      Roman Herzog: Die Biographie
    • Besiegt, besetzt, geteilt

      Erinnerungen an Deutschland 1945 bis 1949

      • 200pages
      • 7 heures de lecture

      "Heribert Schwan und Rolf Steininger haben in den vergangenen Jahren Interviews mit jenen Akteuren geführt, die die Bundesrepublik Deutschland seit ihrer Gründung maßgeblich mitgestaltet haben. Sie legen in diesem Band jene Teile dieser Interviews vor, die die Jahre 1945 bis 1949 umfassen und die bislang noch nicht veröffentlicht wurden. Für alle Interviewpartner war das Kriegsende besonders prägend. Es war der Gedanke "Gott sei Dank, der Krieg ist vorbei", wie es Helmut Schmidt formulierte, der als Oberleutnant in britische Gefangenschaft geriet. Hans-Dietrich Genscher erinnert sich: "Man hatte überlebt, und man musste neu anfangen." Egon Bahr meinte: "Zukunft war überhaupt nicht." Aber es war doch Zukunft -- trotz Hunger und Zerstörung, wenn auch mit ganz unterschiedlichen Erinnerungen. Für Klaus Harpprecht war es eine "sehr, sehr glückliche Zeit, eine Zeit, die ich nicht missen möchte", für Friedrich Nowottny waren es "schon schlimme Jahre". Insgesamt sind diese Interviews bewegende Dokumente, die eine Zeit lebendig werden lassen, an die sich viele Deutsche kaum noch erinnern und die sich noch mehr Deutsche kaum mehr vorstellen können."--Page 4 of cover.

      Besiegt, besetzt, geteilt
    • Mit den Augen der Anderen

      Die Ära Helmut Kohl in Interviews

      Fünf Jahre nach dem Tod Helmut Kohls am 16. Juni 2017 und 40 Jahre nach Beginn seiner Kanzlerschaft am 1. Oktober 1982 legen dessen Biographen Heribert Schwan und Rolf Steininger ein ungewöhnliches Buch vor: 36 Interviews mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen aus dem In- und Ausland, die jene 16 Jahre der Kohl-Ära hautnah miterlebt und maßgeblich mitgestaltet haben. Diese Interviews, die in den Jahren 2007 und 2008 im Zusammenhang mit der von den Herausgebern produzierten mehrteiligen WDR-Fernsehdokumentation „Bonner Republik“ entstanden sind, vermitteln ein einzigartiges Bild vom Kanzler der Einheit und Ehrenbürger Europas. Sie werden hier ungekürzt abgedruckt: Kurt Biedenkopf, Norbert Blüm, Eberhard Diepgen, Klaus von Dohnanyi, Joachim Gauck, Heiner Geißler, Hans-Dietrich Genscher, Michail S. Gorbatschow, Roman Herzog, Hans-Ulrich Klose, Lothar de Maizière, Friedrich Nowottny, Günter Schabowski, Wolfgang Schäuble, Richard Schröder, Rudolf Seiters, Lothar Späth, Rita Süssmuth, Richard von Weizsäcker, Theo Waigel (u.a.).

      Mit den Augen der Anderen