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Tamta Melaschwili

    L'écriture de Tamta Melashvili explore les thèmes complexes de la migration féminine et des questions de genre, s'imposant comme une voix littéraire distinctive. Son œuvre se caractérise par une narration puissante qui explore les expériences des femmes, se croisant souvent avec les relations internationales et les études de genre. Le style unique de Melashvili et ses aperçus perspicaces des défis sociétaux contemporains lui ont valu les éloges de la critique. Ses contributions offrent une nouvelle perspective dans la littérature, fournissant des explorations profondes sur la vie des femmes naviguant entre migration et identité.

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      Mittwoch, Donnerstag, Freitag – drei aufregende Tage für Ninzo und Ketewan, genannt Zknapi. Drei Tage, an denen die 13-jährigen Freundinnen nicht nur die üblichen Freuden und Leiden des Mädchenseins erleben, sondern auch erfahren, was es heißt, in einer gottverlassenen Konfliktzone zu leben, in der sonst bloß noch Kinder, Alte und Krüppel verblieben sind. Gewitzt muss man sein, sich was einfallen lassen. Sonst kommt man nirgendwohin, nicht an Kleider, nicht an Monatsbinden, nicht an Zigaretten und auch nicht an Milch für das Brüderchen. Was zu Friedenszeiten Recht und schicklich war, gilt nun schon lang nicht mehr. Krieg ist mehr als reine Männersache, und doch muss man bei aller mädchenhaften Gerissenheit manchmal ganz, ganz tapfer sein. Der jungen georgischen Erzählerin Tamta Melaschwili ist ein aufsehenerregendes Debüt von emotionaler Wucht gelungen. Georgischer Literaturpreis Saba 2011 für den besten Debütroman Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2013

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