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Raphael Gross

    Die Liste der "Gottbegnadeten"
    Anständig geblieben : nationalsozialistische Moral
    Jüdische Geschichte als allgemeine Geschichte
    Access to Israel
    "Un monde qui avait perdu sa réalité ..."
    Carl Schmitt et les Juifs
    • Ce livre comporte l'étude la plus complète à ce jour sur le rapport de Carl Schmitt aux divers aspects de la figure du " Juif ", depuis ses rapports avec des personnalités juives qu'il a connues jusqu'à l'image aux contours imprécis qu'il se faisait du " judaïque ". Or ce qui est frappant, c'est que la figure du juif traverse toute son œuvre dès ses premiers écrits d'avant la première guerre mondiale jusqu'à ses dernières productions. Ce qui définit la position de Schmitt par rapport aux juifs réels ou imaginaires, c'est, malgré une fascination indéniable, l'hostilité. Celle-ci éclate au grand jour à partir de son entrée au parti nazi en 1933, on la retrouve jusque dans son journal d'après-guerre (1947-1951). Au-delà de l'établissement historique des faits, Raphaël Gross parvient à montrer comment l'anti-judaïsme théologique est indissociablement lié chez Schmitt à un antisémitisme raciste. Pour l'établir, les courants de pensée réactionnaires, religieux, pseudo-scientifiques et politiques qui ont alimentés sa pensée sont étudiés. Il en ressort que l'affrontement contre les juifs constitue l'un des ressorts majeur de toute sa pensée, celui qui permet de comprendre son engagement sans réserve dans le nazisme, mais aussi celui qui permet de rendre compte de ses stratagèmes d'autodéfense après le nazisme. Se trouve ainsi établie la raison pour laquelle la pensée de Schmitt est dangereuse aujourd'hui encore.

      Carl Schmitt et les Juifs
    • Cet ouvrage rassemble les témoignages de onze juifs d'Europe rescapés de la Shoah. Neuf de ces personnes vivent aujourd'hui en Suisse, car deux sont décédés entre-temps

      "Un monde qui avait perdu sa réalité ..."
    • Access to Israel

      • 115pages
      • 5 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      This volume (with DVD) brings together work by Adi Nes, Nir Hod, Barry Frydlender, Miki Kratsman & Boaz Arad, Gil Shachar, Gilad Ophir, Keren Amiran, Guy Ben-Ner, Tal Shochat, Yehudit Sasportas and Anat Manor--12 artists with strong ties to Israel. The work spans from photography to video installation, painting, sculpture, documentation and performance.

      Access to Israel
    • Gibt es eine spezifisch jüdische Geschichte und wenn: was kennzeichnet sie? Autoren aus Amerika, Deutschland, England und Israel setzen in diesem – Dan Diner zum 60. Geburtstag gewidmeten – Band Themen der jüdischen und der allgemeinen Geschichte zu- und miteinander in Bezug. Neben Beiträgen mit Themen der arabischen Welt und der Durchdringung von jüdischer und islamischer Welt stehen Texte zu theoretischen Fragen der Geschichts- und Kulturwissenschaft sowie konkrete Fallstudien. Alle Aufsätze greifen neuere theoretische und methodische Debatten oder übergeordnete Fragen auf – sei es im Hinblick auf kulturgeschichtliche Fragen, sei es in der Erforschung von Antisemitismus und Holocaust, sei es in Bezug auf die Nachwirkung des Nationalsozialismus noch in den Aufbewahrungs- und Tradierungsformen einer kritischen Wissenschaft.

      Jüdische Geschichte als allgemeine Geschichte
    • Ehre, Treue, Schande und Kameradschaft: Raphael Gross stellt in diesem Buch erstmals eine moralhistorische Perspektive auf die NS-Geschichte vor. Er zeigt, dass erst ein System von gegenseitig eingeforderten moralischen Gefühlen und Tugenden die Begeisterung der deutschen Bevölkerung für die nationalsozialistische Volksgemeinschaft ermöglicht hat. Politische Reden, Schulbücher und ebenso der scheinbar apolitische Unterhaltungsbetrieb waren von dieser Moral geprägt. Raphael Gross zeigt in seiner wegweisenden Darstellung, dass diese von vielen getragene, verbrecherische NS-Moral nach der militärischen Niederlage 1945 nicht plötzlich verschwunden ist.

      Anständig geblieben : nationalsozialistische Moral
    • Die Liste der "Gottbegnadeten"

      Künstler des Nationalsozialismus in der Bundesrepublik

      • 215pages
      • 8 heures de lecture

      Die Nachkriegskarrieren der NS-Künstler. Die "Gottbegnadeten-Liste" wurde im August 1944 von Adolf Hitler und Joseph Goebbels zusammengestellt. Aufgeführt waren 1.041 Künstler, die dem NS-Regime wichtig erschienen. In der breit angelegten Publikation werden die fliessenden Übergänge zwischen der Kunst des Nationalsozialismus und der Nachkriegsjahrzehnte untersucht. Bis dato spielen die Nachkriegskarrieren renommierter Künstler der NS-Zeit und insbesondere die daran anknüpfenden Fragen nach den personellen Kontinuitäten in akademischen und städtischen Milieus, den stilistischen Anpassungsleistungen und inhaltlichen Traditionslinien sowie den Funktionszusammenhängen und der Rezeption der Werke kaum eine Rolle in der kanonisierten Kunstgeschichtsschreibung oder in der öffentlichen Diskussion. Doch blieb ein beträchtlicher Anteil jener Maler und Bildhauer nach 1945 weiterhin künstlerisch tätig und konnte, auch dank existenter Netzwerke, regelmässig Werke in Sammlungen und Ausstellungen, im öffentlichen Raum oder als Kunst-am-Bau-Projekte platzieren, wie etwa Hermann Kaspar, Willy Meller, Werner Peiner oder Arno Breker. Mit der kritischen Betrachtung und der gleichermassen zeitgeschichtlichen, kunstgeschichtlichen, institutionsgeschichtlichen und sozialgeschichtlichen Kontextualisierung dieses Themenkomplexes wird der kulturhistorische Blick auf die 1950er bis 1970er Jahre um eine neue Perspektive erweitert. Vor dem Hintergrund der Widersprüchlichkeit der bildenden Kunst in der Bundesrepublik Deutschland, die auch in den höchst unterschiedlichen Formen der Bezugnahme auf die Kunst des Nationalsozialismus begründet liegt, wird das Bild des radikalen ästhetischen Neuanfangs nach 1945 konterkariert

      Die Liste der "Gottbegnadeten"