Acheter 10 livres pour 10 € ici !
Bookbot

Ernst Erich Noth

    25 février 1909 – 15 janvier 1983
    Erinnerungen eines Deutschen. Die deutschen Jahre
    Der Einzelgänger. Roman
    Weg ohne Rückkehr
    Die Mietskaserne: Roman
    The Contemporary German Novel
    La voie barrée
    • 2024

      Ernst Erich Noths ungekürzte Memoiren 'Die deutschen Jahre' bieten einen eindrucksvollen Bericht eines kritischen Zeitzeugen, der in den 1920er und 1930er Jahren in Deutschland aufwuchs. Sie reflektieren die gesellschaftlichen und politischen Turbulenzen, die ihn ins Exil trieben, sowie die Nachkriegszeit in den USA und Frankreich.

      Erinnerungen eines Deutschen. Die deutschen Jahre
    • 2023

      Ernst Erich Noths ungekürzte Memoiren "Die französischen Jahre" bieten einen kritischen Rückblick auf seine Zeit im französischen Exil ab 1933. Er reflektiert über die Rolle des Schriftstellers in politischen Krisen und hinterfragt, ob er als Getriebener oder Kämpfer für Freiheit agiert.

      Erinnerungen eines Deutschen. Die französischen Jahre
    • 2016

      Der neue deutsche Struwwelpeter

      Verse für die politisch reifere Jugend. Eine zeitgemäße Abwandlung des Kinderbuches „Der Struwwelpeter“ von Heinrich Hoffmann

      Ernst Erich Noths parodistische Verse von Adolf, dem Verräter, und anderen Persönlichkeiten des Dritten Reiches sind 1942 in New York als politisches Kampfmittel im Krieg gegen Nazi-Deutschland entstanden und wurden im Rahmen der „Deutschen Stunde“ der NBC auf Kurzwelle nach Deutschland übertragen.

      Der neue deutsche Struwwelpeter
    • 2005

      Ernst Erich Noth, bekannt durch "Die Mietskaserne", veröffentlicht 1933 mit "Einzelgänger" seinen ersten Exilroman. Darin beschreibt er das soziale und geistige Elend der deutschen Jugend vor dem Nationalsozialismus. Die Erstausgabe in einem deutschen Verlag schildert Günther Steins Suche nach dem Lebenssinn in der untergehenden Weimarer Republik.

      Der Einzelgänger. Roman
    • 2003

      Der Roman schildert eine Jugend in Berlin während des Ersten Weltkriegs und der turbulenten Nachkriegsjahre. Albert und Walter, seit der ersten Klasse im Gymnasium befreundet, wachsen im sozial schwachen Milieu einer Berliner Mietskaserne auf. Dort werden sie von wohlhabenden Mitschülern ausgegrenzt und auch von den Nachbarskindern ausgeschlossen. Diese Isolation führt dazu, dass die beiden Freunde allein mit ihren seelischen Nöten kämpfen und gefährliche Wege auf der Suche nach ihrem Lebensweg beschreiten. Geschrieben von Paul Krantz, erschien das Werk 1931 unter dem Pseudonym Ernst Erich Noth, um nicht von der traurigen Berühmtheit des Steglitzer Schülermordprozesses 1928 in Berlin, an dem Krantz unschuldig beteiligt war, betroffen zu sein. Der Roman wurde ein großer Erfolg, gefolgt von einer zweiten Auflage 1932 und Übersetzungen in sechs Sprachen. Dennoch wurde das Buch 1933 als undeutsch und schädlich klassifiziert und verbrannt. Trotz der veränderten gesellschaftlichen Verhältnisse bleibt der Roman relevant, da er Themen wie die seelische Not von Jugendlichen, Schulrepression, Gewalt in der Familie, sexuelle Nötigung und Kindesmisshandlung behandelt.

      Die Mietskaserne: Roman
    • 1982