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Wolfgang Lamprecht

    Zur Geschichte der österreichischen Jazz(kritik)
    Schaffe Vertrauen, rede darüber und verdiene daran
    Weißbuch Kulturjournalismus
    Corporate Cultural Responsibility
    Die vergessene Mission
    The Blue Notes of Klezmer
    • Die jüdische Musikkultur und -tradition ist seit jeher vom Erlebnis der Diaspora geprägt. Auch der Jazz ist eine Musik der Verstreutheit als Resultat des Sklavenhandels. Hier treffen einander jüdische und afroamerikanische Musikerfahrung. Der jüdische Anteil am Jazz zwischen Ragtime und Swing, Bebop und Jazz-Rock, Mainstream und Avantgarde ist jedenfalls schwer zu übersehen. Dieser Essay spürt dem jüdischen Jazz-Ton nach, und der entscheidenden Rolle die Holzblasinstrumente dabei gespielt haben. | Jewish musical culture and tradition has been shaped since time immemorial by the diaspora experience. Jazz, too, is music born of geographical dispersal as a result of the slave trade. This is where the Jewish and African- American music experiences meet. The Jewish contingent in jazz between ragtime and swing, bebop and jazz-rock, mainstream and avant-garde is in any event impossible to overlook. This essay sets out to trace the Jewish jazz sound and the decisive role played in it by the woodwind instruments.

      The Blue Notes of Klezmer
    • Die vergessene Mission

      • 164pages
      • 6 heures de lecture

      Die Erlebnisse von Wolfgang Lamprecht während des Balkankriegs von 1991 bis 2001 bieten einen eindrucksvollen Einblick in die Schrecken und Herausforderungen dieses Konflikts. Als ehemaliger Fallschirmjägerkommandeur schildert er seine Erfahrungen in den verwüsteten Landschaften des Balkans, wo alte Feindschaften wieder aufflammten. Sein Bericht hebt die Aktualität der Geschehnisse hervor und fordert dazu auf, die oft vergessenen Aspekte des Krieges zu reflektieren. Die Erinnerungen an seine Missionen und Begegnungen mit verängstigten Zivilisten machen das Buch zu einer wichtigen chronologischen und menschlichen Dokumentation.

      Die vergessene Mission
    • Corporate Cultural Responsibility

      Moratorium für Kultursponsoring

      • 56pages
      • 2 heures de lecture

      Die globalen Krisen seit dem Jahr 2008 haben eines sehr deutlich werden Das Vertrauen der Menschen in Wirtschaft und Politik ist signifikant gesunken. Die Wiedererlangung von Vertrauen gilt daher als oberste Prämisse für ein sozial ausgeglichenes Gesellschaftssystem und für nachhaltige Stabilität. Damit steht Unternehmenskommunikation vor einer strategischen Reputation und Image müssen möglichst mit nachweisbaren Return wiederhergestellt werden. Zwar gilt die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung – Glaubwürdigkeit vorausgesetzt – als konstituierender Faktor für Vertrauen und Erfolgskontrolle, Kultur scheint dabei aber eine untergeordnete Rolle zu spielen. Corporate Citizenship ist das diskutierte Modell der Stunde und Corporate Social Responsibility ein wiederentdecktes Innerhalb dessen muss sich nun eine Corporate Cultural Responsibility (CCR) als dramaturgischer Handlungsstrang zum Nutzen des Unternehmens beweisen. Wolfgang Lamprecht bietet eine Einführung in das Thema CCR.

      Corporate Cultural Responsibility
    • Schaffe Vertrauen, rede darüber und verdiene daran

      Kommunikationspraxis und Performance Measurement von Corporate Cultural Responsibility

      • 413pages
      • 15 heures de lecture

      Im Bemühen, öffentliche Hand und Wirtschaft besonders in Krisenzeiten budgetär zu konsolidieren, wird unterdessen auch bei der Kultur gespart. Nicht nur Subventionen der Staaten, Länder und Kommunen werden gekürzt, auch jene Gelder, die Unternehmen für klassisches Sponsoring bisher gerne zur Verfügung gestellt haben. Denn niemand weiß, was genau kulturelles Engagement einem Unternehmen bringt. Genau diese Frage beantwortet Wolfgang Lamprecht in seiner Studie, die sich als Beitrag zur PR- und Marketingforschung versteht. Das Konzept heißt Corporate Cultural Responsibility; die zentrale These des Autors lautet: Unternehmerisches Kulturengagement wird nur dann überleben, wenn es als kommunikativer Eigennutz verstanden wird und dabei belegbar mit einem ökonomischen Gewinn korreliert.

      Schaffe Vertrauen, rede darüber und verdiene daran
    • In der Vermittlung von Musik, insbesondere Jazz, dominiert zunehmend die marktgerechte Inszenierung über analytisch-kritische Auseinandersetzung. Dies führt dazu, dass sowohl das Hören als auch die Fähigkeit zur Kritik als anspruchsvolle Arbeit verloren gehen. Die Konsumenten sind oft überfordert von der Schnelligkeit des Kulturbetriebs, und die geringe Bezahlung von Jazztexten trägt dazu bei, dass diese kaum Raum finden. In Österreich gibt es kaum eine Jazzkritik, die je wirklich existiert hat. Als der Begriff 'Jazz' zu Beginn des 20. Jahrhunderts in die heimischen Redaktionen gelangte, waren es meist Musikwissenschaftler oder klassische Journalisten, die sich polemisch mit diesem neuen Phänomen auseinandersetzten. Während in den USA in den 1930er Jahren eine neue Generation von Jazzjournalisten entstand und Magazine wie DownBeat gegründet wurden, wurde Jazz in Europa im Kontext des NS-Regimes als 'Entartete Kunst' abgelehnt. Nach dem Zweiten Weltkrieg begannen jazzbegeisterte Fans in Österreich, über Konzerte und Musiker zu schreiben, was eine Tradition von wenig ausgebildeten Kritikern hervorrief. Diese Fans, oft prominente Persönlichkeiten, erfüllten die eigentliche Aufgabe der Kritik – eine nachvollziehbare Lesart des Hörens zu bieten und Brücken zum Verständnis zu schaffen – nie wirklich.

      Zur Geschichte der österreichischen Jazz(kritik)
    • Keine andere europäische Stadt verfügt - gemessen an ihrer Einwohnerzahl - über so viele Museen und Ausstellungshäuser wie Wien. Die Zahl der Besucher kann sich sehen lassen: allein 2007 wurden 5 Millionen gezählt. Diese Wienfacette führt Sie durch die beliebtesten und skurrilsten Museen der Stadt und eignet sich bestens als handlicher Reiseführer durch 'Die lange Nacht der Museen'. Eine Eintrittskarte genügt! Und wem das zu anstrengend ist, der kann sich mit dem Buch bequem vom Sofa aus durch die Museen zappen. Wolfgang Lamprecht vermittelt den LeserInnen die wesentlichen Informationen zu ausgewählten Exponaten und gibt Einblick in die Geschichte des musealen Wiens. Ein Must für kulturinteressierte Stadtbewohner! Wolfgang Lamprecht, geb. 1964 in Linz; Studium der Publizistik und Kommunikations-, Theater- und Musikwissenschaften. Head of Corporate Communications des Bank Austria Kunstforums, Chefredakteur von k2-Kulturmagazin für Centrope, Autor zahlreicher Fachbeiträge und Bücher, Musik-Produzent sowie Kommunikationsstratege an den Schnittstellen von Wirtschaft,

      Wien : Stadt der Museen