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Dieter A. Binder

    1 janvier 1953
    Kirche in einer säkularisierten Gesellschaft
    Internationales Freimaurerlexikon
    Gedächtnisort der Republik
    Essay über Österreich
    Die Freimaurer
    Die diskrete Gesellschaft
    • Die diskrete Gesellschaft

      Geschichte und Symbolik der Freimaurer

      • 367pages
      • 13 heures de lecture
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      Der Zeithistoriker Dieter Binder hat als Nicht-Freimaurer einen wertfreien Zugang zum Thema Freimaurerei. Historisch penibel werden Stärken und Schwächen dieses weltumspannenden Bundes dargestellt. Geschichte und Rituale werden eingehend kommentiert. Philosophische und psychologische Hintergründe der Bruderschaft werden ausführlich dokumentiert, Systeme und Lehrarten charakterisiert. Ein wertvoller Beitrag zum besseren Verständnis dieser "diskreten Gesellschaft". Professor Dieter A. Binder; geb. 1953, lehrt an der Karl-Franzens-Universität Graz und der Andrassy-Universität Budapest Geschichte. Autor zahlreicher Publikationen zur Österreichischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, zu geschlossenen Gesellschaften, u.a. Mitautor des "Internationalen Freimaurerlexikons" (2000) und zur Kulturgeschichte

      Die diskrete Gesellschaft
    • Ein spannender Blick hinter die Kulissen eines „Geheimbundes“. Woher kommen die Freimaurer, was wollen sie? Wer sind sie? In diesem Buch geht ein Forscher, ein Nicht-Freimaurer, nüchtern und vorurteilsfrei dem Ursprung, der Geschichte und der Wirkung dieses Männerbundes nach, dem viele berühmte Männer angehört haben. Sein oberstes Ziel ist es, aufzuklären, zu informieren, zu dokumentieren.

      Die Freimaurer
    • Gedächtnisort der Republik

      Das Österreichische Heldendenkmal im Äußeren Burgtor der Wiener Hofburg. Geschichte - Kontroversen - Perspektiven

      • 580pages
      • 21 heures de lecture

      Der zentrale Gedächtnisort für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs und die Habsburgische Armee spiegelt die komplexe Geschichte und die politischen Konflikte der Zweiten Republik wider. Errichtet 1934 als Prestigeprojekt, wird er nach 1945 zum Schauplatz für die Erinnerung an Wehrmachtssoldaten und den Widerstand gegen das NS-Regime. In den Beiträgen namhafter Autoren wird die Entwicklung und Neugestaltung dieses bedeutenden Ortes bis in die Gegenwart rekonstruiert, wobei historische Widersprüche und die Rolle des Gedächtnisses in der österreichischen Identität thematisiert werden.

      Gedächtnisort der Republik
    • Das an Umfang und Genauigkeit bisher unübertroffene große lexikalische Standardwerk über die Freimaurerei wurde 1932 von zwei führenden Logenmitgliedern verfasst und liegt hier in der aktualisierten Ausgabe vor. Neben einem ausführlichen Vorwort bietet es alle Persönlichkeiten, Organisationen und Symbole der »königlichen Kunst« auf einen Blick. Eine Chronik, die Grundgesetze und ein Vokabularium der Freimaurer sowie eine ausführliche Bibliographie runden das Kompendium ab. Die Vielzahl der Stichwörter ermöglicht einen leichten Zugang zu der noch immer geheimnisumwitterten Welt der Logen. Ein ideales Lexikon für Interessierte und Eingeweihte.

      Internationales Freimaurerlexikon
    • Wissenschafterinnen und Wissenschafter unterschiedlichster fachlicher Ausrichtung analysieren Aspekte von Kirche und Religion in einer säkularisierten Gesellschaft. Im Zentrum der Beobachtungen steht der mitteleuropäische Raum vor und nach der Wende. Historische Befunde, Analysen gesellschaftlicher Strömungen und Positionierungsversuche kirchlicher Einrichtungen innerhalb dieser Problemfelder bilden die drei Abschnitte des Buches. Bewusst wurde der Versuch unternommen, Autorinnen und Autoren, die sich innerhalb kirchlicher Milieus bewegen, mit solchen, die keine einschlägigen Anbindungen besitzen, zu kombinieren. Der Band versteht sich als Diskussionsbeitrag, der weniger auf Vollständigkeit, als vielmehr auf plurale Anwendung setzt.

      Kirche in einer säkularisierten Gesellschaft
    • Binder stellt die Geschichte des österreichischen „Kartellverbandes“ seit der Trennung von der entsprechenden deutschen Organisation infolge der Hitlerschen Machtergreifung dar und behandelt die Wechselwirkung von Kirche, Politik, Hochschule und Gesellschaft.

      Politischer Katholizismus und katholisches Verbandswesen