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Valerie Jakob

    Frag nicht nach Agnes
    Hôtel Atlantique
    Mauersegler
    • Ein Sommerhaus an der Ostsee - der Schlüssel zu einem tragischen Familiengeheimnis. Berlin 1930: Gegen alle Widerstände gelingt es Marianne, ihren Traum zu verwirklichen. Sie wird Pilotin und verdient damit bald eigenes Geld. Doch als mit einem Afrikaflug ihr größtes Abenteuer zum Greifen nah scheint, sind die schönen Jahre der Freiheit schon Vergangenheit. Marianne sieht den drohenden Verlust all dessen vor sich, was ihr Leben bedeutet und trifft eine waghalsige Entscheidung … Jahrzehnte später: Juliane steckt in einer Lebenskrise. Sie fährt an die Ostsee bei Greifswald, in das Sommerhaus, das einst ihrer Großtante Marianne gehörte. Auf den Spuren dieser faszinierenden Frau entscheidet sie sich schließlich für einen radikalen Tapetenwechsel: Sie reist in den Senegal und macht dort eine unglaubliche Entdeckung, die ihr zeigt, wie hoch der Preis für Freiheit und Liebe sein kann. «Ein berührendes Porträt zweier Frauen aus verschiedenen Generationen, deren Kämpfe und Sehnsüchte sich auf überraschende Weise gleichen.» Flow

      Mauersegler
    • Nach ihrem Abschied von der Pariser Polizei ist Delphine Gueron zurückgekehrt in ihren Heimatort bei Biarritz. Hier züchtet sie Tomaten und trifft sich mit ihrer betagten Freundin Aurélie im Hôtel Atlantique zum Tee. Doch dann ist Aurélie plötzlich tot. Ein Unfall? Delphine beginnt zu ermitteln. Unterstützung bekommt sie von dem fünfzehnjährigen Karim, der so dumm war, bei der Ex-Commissaire einzubrechen. Sie stoßen auf ein düsteres Kapitel deutsch-französischer Geschichte. Denn das Schicksal der Wehrmachtskinder aus dem Zweiten Weltkrieg wirft seinen Schatten auch auf Aurélies Familie …

      Hôtel Atlantique
    • Sie kannte nicht einmal den Namen ihrer Großmutter Die junge Goldschmiedin Lilo hat ein sehr angespanntes Verhältnis zu ihrer Mutter, von deren familiären Wurzeln sie so gut wie nichts weiß. Als ein Schreiben auftaucht, das mit der Großmutter zu tun hat, stellt Lilo Fragen, und es kommt zum Streit. «Deine Großmutter hat mein Leben zerstört!», schreit die Mutter schließlich. Lilo ist sprachlos – und beginnt Nachforschungen anzustellen. Als ihr Mann aus der Kriegsgefangenschaft zurückkehrt, hofft Agnes auf das lang entbehrte Eheglück. Aber Walter leidet unter Albträumen, verhält sich autoritär und abweisend. Agnes flüchtet sich in ihre Arbeit bei der französischen Besatzungsverwaltung, wo sie Anerkennung erfährt und ein Gefühl der Freiheit erlebt. Doch nach der Geburt der Tochter soll sie wieder an den heimischen Herd. Ihr Zuhause wird für sie zum Gefängnis. Als Agnes schließlich etwas über Walter erfährt, was große Sprengkraft besitzt, muss sie sich entscheiden: Will sie für ihren Traum von Selbstbestimmung kämpfen oder sich in ihr Schicksal fügen? Ein bewegender Roman über die Geschichte unserer Mütter und Großmütter – und was ihr Schicksal für unser eigenes Glück bedeutet.

      Frag nicht nach Agnes