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Nepomuk Zöllner

    21 février 1923 – 10 juillet 2017
    Siegfried Thannhauser
    Die Zöllner
    Patientenratgeber Gicht und erhöhte Harnsäure
    Gicht und erhöhte Harnsäure
    Hyperurikämie, Gicht und andere Störungen des Purinhaushalts
    Second European Nutrition Conference
    • Das Buch behandelt alle Aspekte des Purinstoffwechsels sowie den Purimidinstoffwechsel. Die klinischen Abschnitte werden durch Kapitel zu denbiochemischen Grundlagen er- g{nzt. Neben der Terapie von St rungen des Purinstoffwech- sels wird auch die Bedeutung der Purinanaloga in der medika- ment sen Therapie diskutiert, wo sie z.B. zur Behandlung der HIV-Infektion eingesetzt werden. Das Buch ist deshalb sowohl f}r denklinisch t{tigen Arzt als auch f}r den Wis- senschaftler interessant. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung: Das Wesen der Gicht.- 1.1 Geschichtliches.- 1.2 Genetik.- 1.3 Definition der Gicht.- 2 Physiologie und Pathologie des Purinstoffwechseis.- 2.1 Purinbiosynthese und Harnsäurebildung.- 2.2 Purinabbau im Körper.- 2.3 Der Einfluß von Purinen in der Nahrung auf den Purinstoffwechsel.- 2.4 Renale und extrarenale Harnsäureausscheidung.- 2.5 Harnsäurepool und Harnsäureumsatz.- 2.6 Vererbung und Molekulargenetik.- 3 Klinik der Gicht.- 3.1 Hyperurikämie.- 3.2 Von der Hyperurikämie zur Gicht.- 3.3 Der Gichtanfall.- 3.4 Die chronische Gicht.- 3.5 Nephrolithiasis bei Hyperurikämie.- 3.6 Gichtniere und Hypertonie.- 3.7 Sekundäre Hyperurikämie und Gicht.- 4 Therapie und Prophylaxe der Gicht.- 4.1 Wann behandelt man die Hyperurikämie?.- 4.2 Diät.- 4.3 Medikamentöse Beeinflussung von Synthese und Abbau der Purine.- 4.4 Medikamentöse Beeinflussung der Harnsäureausscheidung.- 4.5 Kombination harnsäuresenkender Arzneimittel.- 4.6 Wahl der Medikamente, Dosierung, Erfolgskontrolle.- 4.7 Chirurgie der chronischen Gicht.- 4.8 Physiotherapie und Ergotherapie.- 5 Andere Hyperurikämieformen und Störungen des Purinstoffwechsels.- 5.1 Enzymdefekte des Purinstoffwechsels mit Gicht.- 5.2 Krankheiten mit Urolithiasis.- 5.3 Prognose und Bedeutung der Hyperurikämie als Risikofaktor der koronaren Herzkrankheit.- 5.4 Beziehung der Hyperurikämie zu anderen Krankheiten.- 5.5 Hyperurikämie als Befund.- 5.6 Hypourikämie.- 5.7 Primäre Immundefekte mit Adenosindeaminase(ADA)-Mangel und Purinnukleosidphosphorylase(PNP)-Mangel.- 5.8 Der Myoadenylatdeaminase-Mangel.- 5.9 Störungen des Purinstoffwechsels bei Leukämien und Tumoren.- 5.10 Purin- und Pyrimidinanaloga als Virostatika.- 6 Störungen des Pyrimidinstoffwechsels.- Farbabbildungen.

      Hyperurikämie, Gicht und andere Störungen des Purinhaushalts
    • Haben Sie sich auch schon gefragt, warum so viele Lehrbücher der Inneren Medizin teuer sind und mehr als 1000 Seiten haben? „Der Zöllner“ beweist: das muß nicht so sein! Bei diesem Lehrbuch haben 45 renommierte Autoren dafür gesorgt, daß der Inhalt den gesamten Prüfungsstoff abdeckt und dem aktuellen Wissensstand entspricht. Dennoch ist das Buch so handlich, daß jeder Student es leicht von A bis Z durcharbeiten kann. Und das wird er mit Vergnügen tun, denn das einheitliche didaktische Konzept mit Zusammenfassungen, Merksätzen und zahlreichen anschaulichen Abbildungen macht das Lernen kinderleicht. In einen Elfenbeinturm braucht sich dabei niemand zurückzuziehen - 70 Fallbeispiele schaffen Klinikatmosphäre. Dieses Lehrbuch der Inneren Medizin ist ein Erlebnis!

      Innere Medizin
    • Vitamine sind essentielle Nahrungsbestandteile, die in Mangelzuständen an die Grenzen der Pharmakologie geraten können. Dies geschieht entweder durch Krankheiten, die die Vitaminresorption beeinträchtigen, oder durch die Anwendung unphysiologischer Dosen oder Applikationswege zur Mangelbehebung. Zudem können Vitamine aufgrund ihrer Struktur auch als eigene Pharmaka wirken, deren Effekte nicht immer mit den physiologischen Eigenschaften des Vitamins in Verbindung stehen. Beispiele hierfür sind die Senkung des Plasmacholesterinspiegels durch Nikotinsäure oder die Erzeugung einer metabolischen Acidose durch hohe Dosen Ascorbinsäure. Die Trennung von Physiologie und Pharmakologie ist oft künstlich, da Substanzen den Stoffwechsel aufgrund ihrer Struktur beeinflussen. Im Zusammenspiel von Vorläufern, Coenzymen und Metaboliten am Enzymmolekül sowie in betroffenen Transportsystemen spielen die relativen Konzentrationen eine entscheidende Rolle. Ob die Ergebnisse therapeutisch wünschenswert oder toxisch sind, hängt teilweise von der Pharmakologie und teilweise von der Nomenklatur ab. Jede Substanz, die in hohen intra- oder parazellulären Konzentrationen toxisch wirkt, kann auch therapeutisch wirksam sein. Wer die Toxizität hoher Vitamingaben akzeptiert, akzeptiert somit auch die Möglichkeit therapeutischer Effekte.

      Klinische Bedeutung von Vitamin B1 [B], B6 [B], B12 in der Schmerztherapie